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Marcus Schenk

Über Marcus Schenk

Marcus ist Amateurastronom, Texter, Autor und Liebhaber des Nachthimmels. Seit 2006 hilft er Menschen, das richtige Teleskop zu finden - heute über Texte und Videos.
Als Kaffee-Junkie hätte er am liebsten seine Siebträger-Espressomaschine auch unter dem Sternenhimmel dabei.

Posts verfasst von Marcus Schenk

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Jetzt bei uns erhältlich: ein Radioteleskop für Amateurastronomen

26. März 2014, Marcus Schenk

Der Sternenhimmel, unser Blick in das Universum, ist den Amateurastronomen nur in einem ganz bestimmten Bereich zugänglich: im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Unser Auge ist ein unerreichtes Wunderwerk, dass immer noch jeder Kamera weit überlegen ist. Und doch sehen wir damit nur einen winzigen Teil von 380 bis 780nm Bandbreite – das sichtbare Licht. Der langwellige Bereich der Radiostrahlung blieb für Amateurastronomen bisher im Verborgenen. Wie gesagt: bisher! Doch das ändert sich mit dem neuen Radioteleskop SPIDER 230 nun schlagartig.

elektromagnetisches Spektrum

Nur ein kleines Fenster des elektromagnetischen Spektrums ist für uns Menschen sichtbar. Die Radiostrahlung liegt im langwelligen Bereich jenseits der Rundfunkwellen.

Das SPIDER 230 Raditeleskop der italienischen Firma PrimaLuceLab wurde speziell für Amateurastronomen entwickelt. Was bedeutet das? Das Instrument besteht aus einer typischen Parabolantenne, so wie man sie auch von den großen Radioteleskopen der Welt kennt. Allerdings können Sie das SPIDER 230 ganz einfach über eine integrierte 3″ Schiene (Losmandy-Style) auf Ihr Teleskop setzen. Genauso wie bei Ihrem optischen Tubus. Dabei eignet sich beispielsweise hervorragend eine EQ-6 Montierung oder eine ähnlich tragkräftige Montierung anderer Hersteller. Und schon steht ein ausgewachsenes Radioteleskop vor Ihnen, und es ist bereit für die Entdeckung des Radiohimmels.

Spider 230 Radioteleskop

Das SPIDER 230 besteht aus einer Antenne mit 230cm Durchmesser, einem LNB, dem Receiver und der PC-Software RadioUniverse.

Ist es schwierig, das Radioteleskop zu nutzen?

Die meisten Amateurastronomen sind mit der optischen Astronomie sehr vertraut, mit der Radioastronomie betreten jedoch fast alle Neuland. Daher wurde dieses Instrument auf eine einfache Nutzung optimiert.  Das bedeutet für Sie: Man kann die Antenne sofort einsetzen. Teleskop ausrichten und Programm starten – so einfach geht das.

Doch wie richtet man die Antenne exakt auf ein Objekt aus?

Sie kennen das Einstellen eines Objekts bereits von Ihrer astronomischen Montierung. Sie eichen beispielsweise Ihre EQ-6 über das 1-, 2- oder 3-Stern-Alignment. Ganz genauso machen Sie das auch mit der Parabolantenne. Der einzige Unterschied: Sie sehen das Objekt oder den Stern nicht visuell. Damit Sie Ihre Montierung trotzdem exakt ausrichten, nutzen Sie einfach das mitgelieferte Sucherfernrohr, das Sie über eine Klemme an der Gegengewichtsstange befestigen.

Über die Software RadioUniverse steuern und kontrollieren Sie die Parabolantenne. Die Software stellt dabei über ein integriertes Planetarium den sichtbaren Himmel dar und bietet die Option, die Radioquellen direkt per Mausklick anzufahren. Die Objekte können so mit der Software direkt wiedergegeben werden.

software Radiouniverse

Wie „sieht“ man die Objekte?

Ein Radioteleskop bewegt sich im für das Auge nicht sichtbaren Spektrum. Daher empfangen wir das Radiosignal und bilden es in einer Wellenform ab. Diese zeigt die Stärke einer Radiowelle oder einen Ausschlag in einem bestimmten Frequenzbereich. Doch um für Amateure die Radioastronomie etwas näher an die optische Astronomie zu bringen, bietet das SPIDER 230 eine weitere Möglichkeit: das Radiobild. Das Teleskop scannt dabei das Areal mehrfach ab und erzeugt so einen Bildeindruck, der an ein Wärmebild erinnert.

Radiobild Sonne

Wenn Sie eine Radioquelle, wie z.B. die Radiogalaxie Cygnus A aufnehmen wollen, sind Sie nicht auf einen völlig klaren Nachthimmel angewiesen. Ihr Objekt können Sie genauso am Tag bei Sonnenschein und 20°C ansteuern. Radioastronomie können Sie also zu jeder Tages- und Nachtzeit betreiben. Treten Sie  ein in die unsichtbare und faszinierende Welt der Radiowellen und gehen Sie auf Entdeckungsreise mit dem SPIDER 230 Radioteleskop!

Übrigens: Das PrimaLuceLab Radioteleskop Spider 230 gibt es auch als Komplett-Set mit EQ-6 Montierung und Säulenstativ und auch eine Kuppel ist für das Radioteleskop bei uns erhältlich.

Mit zwei Augen beobachten: Binokularansätze für Teleskope

7. Februar 2014, Marcus Schenk

Wann haben Sie das letzte Mal durch ein Fernglas beobachtet? Wie war Ihr Eindruck? Vermutlich können Sie bestätigen, dass Sie ganz entspannt beobachten konnten. Man hat beide Augen geöffnet und der Eindruck, der vor Ihren Augen entsteht ist ganz plastisch.

Warum sollte man diesen Vorteil also nicht auch für astronomische Teleskope nutzen? Das geht tatsächlich ganz einfach: mit einem Binokularansatz. Er hat die simple Aufgabe das Licht auf beide Augen zu lenken – ähnlich wie bei einem Fernglas.

Was können Sie mit einem Binokular sehen?

Zu den besten Objekten gehören Mond, Planeten und hellere Deep-Sky Objekte. Es ist faszinierend, wie viel plastischer sich die Mondoberfläche betrachten lässt. Der Eindruck gewinnt eindeutig an Tiefe und es scheint, als würde man über der Mondoberfläche schweben. Auch der Blick auf die Planeten lohnt sich. Details können besser wahrgenommen werden, weil das eine Auge die Abbildungsfehler des anderen Auges ausgleicht und insgesamt eine bessere Sehschärfe und höheres Auflösungsvermögen entsteht.

Binokular von Omegon

Warum sehen wir plastisch?

Im Alltag sehen wir tausend Dinge und Objekte, alle sind unterschiedlich weit entfernt. Wir wissen das aus Erfahrung.
Jedes unserer beiden Augen empfängt ein separates Bild eines Objekts. Für das einzelne Auge sind die Objekte jedoch nicht an der gleichen Stelle, für das Auge sind sie versetzt. Das können Sie selbst durch einen ganz einfachen Test feststellen. Strecken Ihren Arm aus mit dem Daumen nach oben. Nun öffnen Sie abwechselnd ein Auge, während Sie das andere schließen. Der Daumen springt einmal nach rechts und einmal nach links. Diese beiden unteschiedlichen Bilder werden über korresponierende Netzhautstellen miteinander fusioniert und unser Gehirn formt daraus ein plastisches, räumliches Bild – dadurch können wir auch Entfernungen einschätzen. Die gelernten Effekte des räumlichen Sehens können wir uns jedoch auch für die Astronomie zu nutze machen, in dem wir mit beiden Augen beobachten. Der räumliche Effekt, mit dem wir den Planeten sehen, ist jedoch ein Trick des Gehirns. Wir sehen also auf die Entfernung „nicht wirklich“ räumlich, unser Gehin tut nur so als ob. Es gaukelt uns diesen Effekt vor. Doch im Endeffekt kommt es doch nur auf das Ergebnis an.

as-schema-sehbahnen-de

-------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese Grafik zeigt die Sehbahnen, wie Sie von den Augen (1,2) durch das Gehirn laufen. Binokulares Sehen ist eine hochentwickelte Fähigkeit des visuellen Systems. Die Sehbahnen kreuzen sich zunächst im Chiasma (3) und laufen dann weiter in den visuellen Cortex (4), der Großhirnrinde. Es ist das Sinnenorgan des Sehens, hier sitzt unser Sehzentrum, dort entsteht das räumliche Sehen.

Mond- und Planetenstaunen mit dem neuen Omegon Binokular

Mit dem neuen Omegon Binokular starten Sie zu einem besonders günstigen Preis in die binokulare Beobachtung. Innen ist das Binokular geschwärzt und die Prismen wurden für einen hohen Lichtdurchlass mit einer grünen Multivergütung versehen.
Für eine perfekte Anpassung der Schärfe für das rechte und linke Auge besitzt das Bino einen Dioprienausgleich. So erscheint das Bild auf beiden Augen gleich scharf. Außerdem klemmen Sie Ihre Okulare schonend über eine Ringklemmung mit Federringen. Gut aufgehoben:  Das Omegon Bino wird in einem Alukoffer mit Schaumstofffüllung geliefert.

Binokular am Refraktor

Das Omegon Binokular in Verbdingung mit einem Zenitspiegel und dem 80/500mm Apo

Omegon Binokular am Newtonteleskop

Das Omegon Binokular am Newtonteleskop. Ein Lichtwegkorrektor ist auf jeden Fall notwendig

Wie schließt man das Omegon Binokular an ein Teleskop an?

Das Omegon Binokular besitzt einen passenden Anschluß für 1,25″ Okularauszüge. Sie können es also so wie ein Okular einfach an Ihren Okularauszug anschließen und beobachten. Da Binokulare einen Lichtweg von etwa 100mm benötigen, sollte ihr Teleskop genug Spielraum (Backfocus) nach hinten besitzen. Bei Schmidt-Cassegrain Teleskopen ist das in der Regel der Fall, bei Newton-Teleskop jedoch nie. Deswegen gibt es ein optische Hilfsmittel: einen Glaswegkorrektor. Das ist eine Korrektorlinse mit negativer Wirkung, die den fehlenden optischen Weg kompensiert. Sie benötigen zusätzlich zwei Okulare mit der gleichen Brennweite, die Sie in die beiden Aufnahmen des Binokulars einsetzen.

Wie funktioniert eigentlich ein Binokular?

Das Licht passiert ein Strahlteilerprisma mit einem integrierten Spiegel, das Licht wird also gespalten und zu gleichen Anteilen auf beide Okulare aufgeteilt. Das ist auch der Grund, warum Sie mit einem Binokular nur helle Objekte, wie Mond und Planeten, aber keine besonders schwachen Deep-Sky Objekte beobachten können. Helle Deep-Sky Objekte wie der Orionnebel oder der Kugelsternhaufen M13  sind aber ein Hochgenuss.

Wie Sie den Omegon Okularauszug an Ihr Teleskop anbauen

31. Januar 2014, Marcus Schenk

Gelegentlich sollte man sich Gedanken um sein Teleskop machen. Ist das Instrument, mit dem ich Stunden unter dem Sternenhimmel verbringe gut genug? Reicht es für meine Beobachtungswünsche? Ist es geeignet für die Deep-Sky Astrofotografie, in die ich gerne tiefer einsteigen würde? Teleskope „von der Stange“ sind in der Regel nicht perfekt – jedenfalls meistens. Doch seinem Instrument kann man oft einen „Anstoß“ in Richtung „besser“ geben. Und zwar, indem man hochwertigere Bauteile als die Standardversion verwendet, z.B. einen erstklassigen Okularauszug.

Omegon Crayford Auszug und das Skywatcher Teleskop

Mit dem Omegon Linear Crayfordauszug können Sie Ihr Teleskop ganz einfach und mit nur wenigen Handgriffen verbessern. Der neue Omegon Auszug hat viele Vorzüge, wie z.B. eine geringe Bauhöhe, eine samtweiche Fokussierung mit 1:10 Untersetzung und eine aüßerst hohe Tragkraft bis ca. 10kg. (Noch mehr Infos im Blogartikel: Omegon Newton Okularauszug.)

Doch geht so eine Montage überhaupt so einfach? Mit welchen Problemen hat man zu kämpfen?

Viele Amateurastronomen besitzen ein Skywatcher Newtonteleskop. Deswegen gibt es für diesen Auszug einen speziell auf Skywatcher Teleskope passenden Adapter. Damit wird die Montage ganz simpel und quasi zum Kinderspiel.

Wir adaptierten den Omegon Crayfordauszug auf ein Skywatcher 200/1000mm Newtonteleskop. Wie so etwas aussieht, und wie die Montage Schritt für Schritt abläuft, zeigen wir Ihnen in dieser Bilderserie.

Vom Skywatcher Tubus wird der Crayfordauszug einfach abgeschraubt. Dazu nimmt man einen normalen Kreuzschlitz Schraubendreher. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, dass die Muttern auf der Tubusinnenseite nicht auf den Hauptspiegel fallen. Das Festhalten von Muttern und Okularauszug ist also dringend erforderlich.

OAZ wird abgeschraubt

Auf der linken Seite sehen Sie nun den Tubus ohne Okularauszug. Auf der rechten Seite: der Skywatcher Auszug und der neue Omegon Crayford Okularauszug im Vergleich.

Damitder Omegon Auszug auch auf den Skywatcher Tubus passt, benötigen Sie einen zusätzlichen Adapter für die Skywatcher Tuben. Die meisten Basisplatten der Okularauszüge sind deutlich schmäler – sie würden also nicht einfach passen. Erst die spezielle Basisplatte für die Skywatcher Tuben macht es möglich, den Auszug Plug & Play zu montieren. Daher ist diese Montage wirklich für jeden machbar – selbst wenn Sie sich nicht als „Bastler“ bezeichnen würden. Die Schrauben, welche vorher den Skywatcher Okularauzug getragen haben, verwenden Sie auch wieder für den neuen Auszug.

mit Adapter montage OAZ

Jetzt befestigen Sie den Skywatcher Adapter mit den Schrauben an den vorhandenen Bohrlöchern am Tubus. Die Bohrungen des Adapters stimmen mit den Tubusbohrungen genau  überein. Nun trennt man den Omegon Okularauzug von der kleineren Basisplatte. Dies geschieht über seitliche Madenschrauben. Der Okularauszug wird in die bereits montierte Basisplatte gesetzt und mit den gleichen Madenschrauben und einem Inbusschlüssel fixiert.

Omegon Okularauszug 1 Omegon Okularauszug 2

Was macht die Montage des Auszuges so simpel? Es sind die exakt passenden Bauteile. Kein Bohren, kein Basteln oder Kleben. Einfach montieren und loslegen.

Die neuen Omegon Produkte: große und kleine Helfer am Sternenhimmel

24. Januar 2014, Marcus Schenk

Erneut hat die Omegon Familie Zuwachs bekommen. Teleskope, Ferngläser, Okulare und mehr. Sie alle haben eine Aufgabe: Ihnen Ihr Hobby angenehmer zu gestalten, den Blick zu den Sternen zu verbessern und Ihnen – Hand aufs Herz – schließlich ein Erlebnis im Weltall zu bieten.

Bühne frei für die neuen Produkte von Omegon!

Mit den neuen Omegon Advanced Teleskopen in 152mm und 208mm gelingt ein optimlaer Einstieg in die Himmelsbeobachtung

Omegon Advanced Teleskope

Mit den neuen Omegon Advanced Newton-Teleskopen in 6″ und 8″ gelingt unserer Meinung nach der optimale Einstieg in das Hobby Astronomie. Mond, Planeten und jede Menge Deep-Sky Objekte gehören zum Repertoire dieser Teleskope. Im Gegensatz zu kleineren Teleskopen sammeln die 6″ und 8″ Modelle so viel Licht, das man Jahre brauchen würde, um die Leistungsfähigkeit dieser beiden Teleskope auszunutzen. Damit kauft der Einsteiger also auch ein Teleskop für die Zukunft. Beide Teleskope besitzen einen parabolischen Spiegel für eine gute Abbildung. Die beiden Montierungen EQ-300 und EQ-500 bilden eine stabile Basis – eine Grundlage für den Spaß bei der Beobachtung. Ein weiterer großer Vorteil: Sie müssen dieses Teleskop nicht als Set kaufen, sondern können sich über den Konfigurator diese Teleskope Stück für Stück individuell selbst gestalten. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Omegon Brightsky Ferngläser

Omegon Brightsky Ferngläser für Natur und Astronomie

Ein Fernglas ist nichts für die Vitrine, sondern sollte ein zuverlässiger Begleiter sein. In den Bergen, auf einem Schiff, auf Abenteuertour im Rucksack oder unter einem bombastischen Sternenhimmel. Das erfüllt die neue Fernglasserie Brightsky mit Bravour. Diese Ferngläser sind robust, stoßfest und besitzen sogar eine Stickstofffüllung – daher sind sie für jeden Einsatz zu haben. Besonders beeindruckend ist aber ihre optische Leistung: sie bietet Ihnen brillante und scharfe Bilder bis zum Rand. Die Omegon Brightsky Ferngläser haben für jeden etwas zu bieten. Denn Sie können unter 8 verschiedenen Modellen wählen: vom kleineren 7×50 Modell bis zum gigantischen 28×110 Großfernglas.

Omegon Gabelmontierung

Gabelmontierung für Großferngläser

Nutzer von Großferngläsern kennen das Problem: Gewöhnliche Stativköpfe tragen das eigene Fernglas mehr schlecht als recht. Ein unsicherer Sitz, zittern und Schwingungen sind das Ergebnis.

Die neue Omegon Gabelmontierung verändert dies radikal. Mit dieser Gabelmontierung sitzt Ihr Fernglas wie ein Fels auf steinigem Grund. Genießen Sie ab sofort ein massiv montiertes Fernglas und ruhige, solide Beobachtungen. Diese Gabelmontierung wurde in Zusammenarbeit mit Mastrotech Präzisionstuning deutlich verbessert. So erlaubt sie jetzt eine deutlich verbesserte Azimutdrehung und eine bessere Höhenklemmung. Außerdem wurde die Aufnahme verbreitert, dass nun sogar ein riesiges 110mm Brightsky Fernglas hineinpasst.

Omegon Redline Okulare

Omegon Redline Okulare

Redline Okulare liefern Ihnen, dank einer integrierten ED-Optik, ein scharfes Bild mit hohem Kontrast. Ein Gesichtsfeld von 70° garantiert Ihnen einen riesigen Überblick am Himmel. Für einen angenehmen Einblick und Brillenträger: Mit 20mm Augenabstand beobachten Sie in der „Komfortzone“. Die Redline Okulare bieten Ihnen außerdem einen direkten Weg zur Astrofotografie, denn über ein M43 Gewinde können Sie leicht einen passenden Adapter für Ihre Kamera anschließen und sofort mit den Himmelsfotos beginnen.

Cronus Okularkoffer

Cronus Okularkoffer – Das optimale Set für den Einsteiger

Für preisbewusste Beobachter mit dem Wunsch nach guter Qualität bietet sich der Cronus Okularkoffer an. Mit den Cronus Okularen stellt man auch schon als Einsteiger die Weichen auf scharfe Beobachtung. Dieses Koffer-Set bietet Ihnen die richtige Auswahl von drei verschiedenen Vergrößerungen – von mittel bis hoch. Ein zusätzlicher Mondfilter reduziert das blendende Licht und steigert den Kontrast bei der Mondbeobachtung. Schließlich bietet dieser Koffer noch jede Menge Platz für Ihr weiteres Zubehör.

https://nimax-img.de/Produktbilder/normal/33136_1/Omegon-Transporttasche-fuer-Zubehoer.jpg

Omegon Transporttaschen für Teleskop und Zubehör

Mit den beiden neuen Teleskop- und Zubehörtaschen transportieren Sie Ihre Instrumente sicher zu Ihrem Beobachtungsort. Sehr wichtig ist dabei die Transporttasche für den Tubus, die Sie für viele Geräte bis etwa 900mm Brennweite nutzen können. Es passen z.B. ein Omegon 130/920 oder ein Omegon Advanced 152/750. Trotz der guten Verarbeitung gehört dieses Transporttasche zu den Günstigsten auf dem Markt.

Die Omegon Zubehörtasche ist die Alternative zum Okularkoffer. Durch eine feste Schaumstofffüllung ist diese Tasche sehr formstabil. Sie bietet Platz für zahlreiche Okulare, Filter oder Adapter. Durch bereits passende Ausschnitte müssen Sie nicht selbst das Messer anlegen.

Omegon Binokularansatz 1,25''

Omegon Binokular – Beobachtung mit zwei Augen

Wie bei einem Fernglas durch Ihr Teleskop beobachten: das geht mit dem Omegon Binokular. Mit zwei Augen beobachtet man besonders entspannt, gleichzeitig fügt unser Gehirn die Bildeindrücke aus beiden Augen zu einem plastischeren Gesamtbild zusammen. Ein Genuss ist die Beobachtung von Mond, Planeten und helleren Deep-Sky Objekten. Erleben Sie mit diesem Bino ein völlig neues Beobachtungserlebnis.

Für Teleskope mit geringem Backfokus eignet sich außerdem das Ansetzen eines Wegkorrektors, den Sie einfach in das Filtergewinde des Omegon Binos einschrauben.

Omegon 66mm ED-Apo

Omegon ED66 – nicht neu, aber mit neuem Okularauszug

Altbekannt und beliebt ist der hervorragende Omegon 66/400mm Aporefraktor. Was hat er dann unter Neuheiten zu suchen? Ganz einfach: Dieses Teleskop wird brandaktuell mit einem neuen und verbesserten Okularauszug ausgeliefert. Der Auszug basiert auf dem Crayfordprinzip mit 1:10 Untersetzung, ist jedoch zusätzlich mit einer Zahnstange als Führung und Stabilisierung ausgestattet. Dadurch ist der Auszug präziser und trägt mehr Gewicht.

Omegon Photoscope

Omegon Photoscope: Spektiv und Teleskop in einem

Teleskop, Spektiv und Teleobjektiv für Digiscoping in einem Gerät? Das geht mit dem neuen Omegon Photoscope 72/432mm. Dieses Gerät bietet Ihnen fantastische Blicke in die Natur und in den Sternenhimmel. Als doublet ED-Apochromat genießen Sie brillante und kontrastreiche Abbildungen. Während unserer Produkttests konnten unsere Experten mit diesem Teleskop/Spektiv schöne Bilder von der Vogel- und Sternenwelt aufnehmen. Aber überzeugen Sie sich selbst.

Omegon PRO Stativ

Omegon PRO Stative

Die Omegon PRO Stative besitzen nicht nur ein edles Design, sie sind vor allem stabil und exzellent verarbeitet. Sie haben die Wahl zwischen dem Alustativ und der besonders schicken Carbonvariante. Beide Stative tragen ein Gewicht von bis zu 10kg – daher sind sie für die meisten Kameras, Ferngläser oder Spektive geeignet.

Die Omegon PRO Stative besitzen einen ausgeklügelten Klemmmechanismus. Die vier Drehverschlüsse sind in Windeseile geöffnet, Beine ausgezogen und wieder geklemmt. Optimal, wenn man mobil sein muss: Das komplette Stativ können Sie kompakt zusammenlegen, dass es nur eine Länge von 42cm hat. Mit nur 1,3kg Gewicht (Carbon) ist es federleicht. Dazu gibt es natürlich auch passende Stativköpfe.

Omegon Panoramakopf

Omegon Stativköpfe

Die Omegon Panoramaköpfe PD36 und PD80 bieten eine stabile Verbindung zwischen Stativ und Instrument. Diese Stativköpfe lassen sich einfach mit zwei Handgriffen in jede gewünschte Richtung navigieren. Über eine integrierte Wasserwaage wissen Sie immer genau, ob Ihr Gerät auch nivelliert ist. Die beiden Panoramaköpfe besitzen jeweils eine groß ausgeführte Schnell-Montageplatte. Aufgrund der großen Auflageflächen der Montageplatten sitzen Kamera, Fernglas und Spektiv besonders stabil.

Neu im Sortiment: Der Omegon 2″ Okular- und Zubehörkoffer

17. Januar 2014, Marcus Schenk

Wer das erste Mal durch ein 2″ Okular beobachtet, erlebt in der Regel ein ganz neues Beobachtungsgefühl. Hat man bisher nur mit seinen „kleinen“ 1,25″ Okularen beobachtet, öffnen einem 2″ Okulare buchstäblich die Augen. Warum fragen Sie? Mit 2″ Okularen sehen Sie einen deutlich größeren Himmelsausschnitt, als dies mit 1,25″ Okularen möglich wäre. Mit dem neuen 2″ Okularkoffer genießen Sie also sofort einen weiteren Bereich des Himmels.

Große Bereiche am Himmel
Das tatsächliche Gesichtsfeld wird bei Okularen durch die Feldblende des Linsenssystems begrenzt. Durch den kleineren Durchmesser der 1,25″ Okulare, können diese Okulare nicht so große Sichtbereiche erreichen, wie dies bei 2″ Okularen möglich ist. Dieser Vorteil besteht jedoch nur bei Okularen mit langer Brennweite. Aus diesem Grund gibt es keine kurzbrennweitigen 2″ Okulare. Der neue Omegon Okularkoffer bietet Ihnen drei verschiedene 2″ Okulare mit 40mm, 32mm und 26mm.

      Vergleich der Feldlinse zwischen einem 40mm 1,25" und dem 40mm 2" Okular aus dem Okularkoffer. Das 2" Okular erreicht ein deutlich größeres Gesichtsfeld am Himmel

Vergleich der Feldlinse zwischen einem 40mm 1,25" und dem 40mm 2" Okular aus dem Okularkoffer. Das 2" Okular erreicht ein deutlich größeres Gesichtsfeld am Himmel

Einfaches Finden der Objekte
Mit 2″ Okularen macht es großen Spaß die Spiralarme einer Galaxie zu erkennen oder die riesige Welle des Cirrusnebels zu bestaunen, die sich quer durch das ganze Okular zieht. Doch nicht nur schwache oder ausgedehnte Objekte gehören zu den Vorzügen. Durch den größeren Himmelsausschnitt fällt es leichter, Himmelsobjekte aufzusuchen. Besonders Einsteigern ist das eine große Hilfe.

Skizzierter Vergleich zwischen einem 1,25" und einem 2" Okular mit 40mm Brennweite bei einem Newtonteleskop 200/1000

Skizzierter Vergleich zwischen einem 1,25" und einem 2" Okular mit 40mm Brennweite bei einem Newtonteleskop 200/1000

Das weitere Zubehör
Die 2-fach 2″ Barlowlinse erhöht die Brennweite Ihres Teleskops und bietet Ihnen viel Raum für weitere Vergrößerungen oder für den Einsatz in der Astrofotografie. Der 2″ Zenitspiegel ist für alle interessant, die endlich ihren 1,25″ Spiegel gegen die größere Variante austauschen wollen. Natürlich können Sie weiterhin Ihre 1,25″ Okulare nutzen, denn durch einen Reduzieradapter wechseln Sie schnell zwischen beiden Maßen.

Mit fünf verschiedenen Farbfiltern verstärken Sie bei der Planetenbeobachtung Kontraste. Haben Sie schon erste Erfahrungen in der Planetenbeobachtung gesammelt? Dann profitieren umso mehr von den Details, die Sie bei der Beobachtung erkennen können.

Der 2" Omegon Okular- und Zubehörkoffer

Der 2" Omegon Okular- und Zubehörkoffer

Der Inhalt des Koffers
Der Omegon 2″ Koffer bietet Ihnen folgendes Zubehör:
•    2″ Okulare mit 40mm, 32mm und 26mm
•    2-fach Barlowlinse in 2″
•    2″ Zenitspiegel mit Steckanschluss
•    Adapter für den Zenitspiegel für den Anschluss an ein SC-Gewinde
•    fünf verschiedene Farbfilter in 2″

Erweitern Sie Ihr Teleskop mit diesem Okularkoffer und steigen Sie ein in die Welt der 2″ Beobachtung. Besuchen Sie am Besten gleich die Produktseite des neuen Omegon 2″ Okular- und Zubehörkoffers und erfahren Sie mehr.

So erkennen Sie die reale Größe Ihres Teleskops schon beim Kauf…

31. Oktober 2013, Marcus Schenk

Virtueller Teleskopkauf ist manchmal gar nicht so einfach: Sie sehen die Bilder der Teleskope, Beschreibungen und Empfehlungen. Doch oft kann man sich nicht vorstellen, wie groß (oder klein) ein Teleskop tatsächlich ist. Auf den Bildern im Shop fehlt einfach die Bezugsgröße.

Das Monster ist größer als ich dachte
So kommt es bei uns immer wieder vor, dass ein Kunde ein Teleskop kauft und sich hinterher ganz schön wundert, wie groß es doch ist. Da kommen dann oft Rückmeldungen wie: „Oh, im Shop sah das Teleskop so handlich aus und jetzt steht so ein Monster bei mir im Wohnzimmer.“

Zum Beispiel hatten wir letztens eine Kundin, die mit ihrem Mann eine Trekking-Tour durch die Anden plante und ein kleines Reiseteleskop kaufen wollte. Sie bestellte online ein 20cm Dobson Teleskop. Schließlich stand vor Ihr ein Teleskop mit einer Höhe von etwa 130cm. Viel zu groß und zu schwer, selbst für einen ordentlichen Tourenrucksack. „Ich dachte, man stellt das Teleskop auf den Tisch. Nie hätte ich es mir so vorgestellt“, sagte sie später am Telefon. Unsere Fachberater fanden für sie schließlich doch noch das richtige Teleskop.

Sie hätte sich den Fehlkauf vermutlich sparen können, wenn sie vorher zumindest eine Vorstellung von der Größe des Teleskops gehabt hätte.

Zwei Grafiken für den richtigen Teleskopkauf
Aus diesen Gründen haben wir für Sie zwei Grafiken entwickelt, mit denen Sie sofort erkennen, wie groß ein Teleskop ist. Das geht natürlich nicht für jedes Teleskop von jedem Hersteller. Aber es gibt Teleskope, an denen man stellvertretend für eine bestimmte Baureihe die Größe ziemlich gut abschätzen kann.
Neben die Teleskope haben wir die Skizze eines Menschen gestellt, der etwa eine Körpergröße von 1,80m hat.

Die erste Grafik zeigt fünf verschiedene Einsteigerteleskope zwischen 76mm und 127mm Durchmesser.

Teleskop Größenvergleich1

Die zweite Grafik zeigt sechs verschiedene Teleskope zwischen 90mm und 250mm Durchmesser. Fast alle Teleskope in diesem Bild sind jedoch größer als 8″ (20cm). Sehr gut sieht man z.B. auch, wie groß ein Dobsonteleskop ist. Während man durch ein 8″ Schmidt-Cassegrain Teleskop (ganz links) im Stehen beobachtet, arrangiert man dies bei einem Dobson-Teleskop (ganz rechts) am besten sitzend.

Teleskop Größenvergleich2

Sie haben ein Teleskop in der näheren Auswahl? Dann schauen Sie sich die Teleskopsymbole un die Bezeichnungen an. Sie haben anstatt eines 8″ SC Teleskops ein SC 9,25″ in der Auswahl? Dann können Sie sich am SC 8″ Teleskop orientieren. Denn das SC 9,25″ ist nur minimal größer als das SC 8″.

Astrofoto-Wettbewerb: Cirrusnebel hat die Nase vorn

13. September 2013, Marcus Schenk

Anfang August haben wir über unseren Blog einen Astro-Fotowettbewerb ausgerufen. Jeder Amateur-Astronom, ob Einsteiger oder fortgeschritter Beobachter, konnte uns bis zu drei Fotos einschicken. Unter dem Thema: „Das Universum durch mein Teleskop“ erhielten wir viele Deep-Sky Aufnahmen. Unsere Jury, die aus langjährigen Amateurastronomen bestand,  hat nun ihre Wahl getroffen.

NGC 6992 – Cirrusnebel von Herr Kuhl wurde das Siegerfoto

Unter vielen verschiedenen Fotos musste schließlich eine schwere Auswahl getroffen werden: das Siegerfoto. Immer wieder nahmen sich unsere Amateurastronomen Bernd Gährken, Achim Mros, Michael Suchodolski, Alexander Olbrich, Sandra Eguay und Marcus Schenk die Fotos vor. Viele Astrofotografien überzeugten durch eine hohe Qualität. Zum Siegerfoto schaffte es schließlich der wunderschöne Cirrusnebel von Rainer Kuhl. In einem kleinen Dorf bei Köln besitzt er eine kleine Gartensternwarte. Da der Himmel aufgehellt ist, benutze er für sein Objekt einen CLS Clipfilter und eine Canon 60Da Kamera. Insgesamt setzt sich das Bild aus 8 Aufnahmen zwischen 600 und 1500 Sekunden Belichtungszeit zusammen. Herzlichen Glückwunsch an Herrn Kuhl! Er erhält von uns einen Einkaufsgutschein über 100,- Euro.

Cirrusnebel

Der Cirrusnebel NGC 6992, aufgenommen mit einem Newton 200/1000 auf EQ-6 PRO Montierung und einer Canon 60Da und CLS CCD Clipfilter.

Ein paar interessante Dinge über den Cirrusnebel

Der Cirrusnebel ist ein Paradeobjekt des Sommerhimmels und zählt zu den schönsten Beobachtungsobjekten. Zu finden ist dieses beeindruckende Objekt im Sternbild Schwan und wurde 1784 von William Herschel entdeckt. Der Nebel besteht gleich aus mehreren Teilen: aus dem westlichen Sturumvogel, dem geschwungenen Ostteil und einigen schwächeren Elementen dazwischen. Mit nur 7mag Helligkeit ist der Nebel für viele Teleskope einfach zu erreichen. Doch ein wahrhaftes Feuerwerk im Okular entfacht er erst, wenn Sie einen OIII Filter in Ihr Okular schrauben.  Robert Burnham, der Autor von Burnhams Celestrial Handbook, meinte NCG 6992 würde wie eine kleine Milchstraße aussehen.
Der Cirrusnebel ist etwa 1500 Lichtjahre entfernt und entstand aus einer Supernova vor etwa 18.000 Jahren. Zu dieser Zeit bekamen unsere Vorfahren ziemlich kalte Füße, wenn sie nicht aufpassten. Denn in der Altsteinzeit herrschte das Maximum der letzten Eiszeit. Tagestemperaturen um die 0° waren normal. Zu dieser Zeit jagten unsere Vorfahren gewaltige Mammuts, und erste Geräte wie Pfeil und Bogen wurden erfunden. Am Abend versammelten sie sich wohlmöglich um das knisternde Lagerfeuer und erzählten sich Geschichten. Ob die Menschen wohl später einen gleißend hellen Stern am Himmel sahen? Was sie sich dabei dachten? Astronomie kann faszinierend sein.

Zwei weitere Fotos: Hantelnebel und Nordamerikanebel

Wir entschieden uns, zwei weitere Bilder zu prämieren. Platz 2 gewann Herr Frank Mittrach mit seinem Foto des Nordamerikanebels. Auf Platz 3 der schönsten Bilder liegt Herr Kevin Gräff mit seiner Version des Hantelnebels.
Beide Amateurastronomen bekommen von uns ein Buchgeschenk: Das Kosmos Himmelsjahr 2014.

Hantelnebel

M27 Hantelnebel – von Kevin Gräff. Aufgenommen mit Canon EOS 350d am GSO 200/1000 ohne Autoguider. Mehrere Bilder addiert mit DSS, Gesamtbelichtungszeit etwa 15Min

Nordamerikanebel

NGC 7000 Nordamerikanebel von Frank Mittrach. Aufnahmedaten: 6x600s 80×560 mm TS APO – Canon EOS 1000da – ohne Filter

Vielen Dank für die Teilnahme am Wettbewerb
Zum Schluss bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Astrofotografen für Teilnahme an unserem Fotowettbewerb!

Astromesse AME 2013 am Samstag den 14. September

11. September 2013, Marcus Schenk

Inzwischen eine feste Größe in der Astroszene: Die Astromesse AME in Villingen Schwenningen. Am Samstag den 14. September findet die erfolgreiche Astronomiemesse  bereits zum 8. Mal statt. Zwischen 10 und 17 Uhr stehen Ihnen Tür und Tor offen.

Es ist einfach unglaublich was man hier alles findet: Vom schon immer gesuchten Okular bis zu den neuesten Produkten, die man hier das erste Mal in den Händen halten darf. Eine wahrhaft astronomische Vielfalt an Produkten.

Unser Astroshop.de Stand – Tische voller Zubehör
Besuchen Sie uns auf unserem riesigen Astroshop.de Stand. Entdecken Sie alte und brandneue Produkte. Teleskope, Kameras, Filter und eine Menge Ferngläser. Profitieren Sie von günstigen Messepreisen und lassen Sie sich gleichzeitig kompetent beraten. Bei uns finden Sie also allerhand praktisches rund um die Astronomie.

Viele neue Omegon Produkte
Das Omegon Sortiment hat weiteren Zuwachs bekommen. Überzeugen Sie sich von den neuen Produkten wie:
•    dem Super LE Zoomokular
•    dem neuen Smartphone Adapter
•    einer apochromatischen Serie von Barlowlinsen
•    der AZ-Montierung Twinmaster
•    dem neuen kurzbauenden Newton Okularauszug
•    der günstigen Omegon Cronus Okularserie inklusive neuem Zoomokular
•    oder der brandneuen Brightsky Fernglasserie

Omegon 3M Kuppel

Eine große weiße Kugel: die Omegon Sternwartenkuppel

In diesem Jahr haben wir uns etwas besonderes vorgenommen: Wir bringen unsere Omegon 3 Meter Sternwartenkuppel mit! Betreten Sie direkt auf der Messe diese Kuppel und überzeugen Sie sich wie geräumig sie im Inneren ist. Lassen Sie sich von unserem erfahrenen Kuppelteam ausführlich beraten.
Und wenn Sie Nägel mit Köpfen machen wollen: dann planen wir sogar Ihre komplette Sternwarte mit allem was dazu gehört.

Diesen Samstag ist es soweit
Kommen Sie zu uns, nach Villingen Schwenningen, wir freuen uns auf Sie!

Ein heißer Tag bei Astroshop.de

31. Juli 2013, Marcus Schenk

Samstag. 27. Juli 2013. Die Sonne brannte an einem der heißesten Tage des Jahres auf ein kleines Fleckchen Erde. Und das Einzige, was man sich dabei dachte, war: „Wasser“. Nein, gemeint ist nicht die Atacama-Wüste und nicht Death-Valley, einfach nur das oberbayerische Städtchen Landsberg am Lech. Und an diesem Tag sollte tatsächlich der 5. Tag der offenen Tür von Astroshop.de stattfinden? Schon morgens in der Früh empfing einem eine Wand aus Hitze, wenn man vor die Tür trat.

Diesmal fand man viele Stände vor der Tür
Trotzdem waren wir sehr froh darüber, dass dieser Tag nicht verregnet war, denn damit – mit dem Regen – hatten wir in den letzten Jahren schon genug Erfahrung gesammelt. So konnten wir dieses Jahr den Parkplatz vor dem Astroshop.de Gebäude mit Ständen, Biertischen und einer Hüpfburg für Kinder bevölkern. Vor der Tür am Tag der offenen Tür fand man: Die Firma Vixen, den Hersteller Celestron, einen Stand der Volkssternwarte Buchloe und einen Fernglasstand von Optik-Pro. An dieser Stelle vielen Dank für Euer Durchhalten, trotz Hitze und roter Köpfe.

Die Sonne bot im h-Alpha einen imposanten Blick auf die Protuberanzen

Die Stände vor der Tür im Hof boten allehand Interessantes und natürlich konnte man alle Instrumente selbst testen.

Ein Tag mit Sonnenbeobachtung
Zwischen Volkssternwarte und Celestron konnte jeder Besucher einen Blick auf die Sonne im h-Alpha erhaschen. Ein Lunt 60LS B1200 Doublestack und ein Lunt LS35 standen bereit. Dafür wurde jeder Beobachter mit einer Menge schöner Protuberanzen belohnt. Baader zeigte den Besuchern die Sonne in einem Cool-Ceramic Safety Herschelprisma.

Wer unsere Räume betrat, merkte schon, dass es hier ein wenig kühler war. Und so konnte man sich dem Schnäppchenmarkt widmen und das ein oder andere günstige Angebot bekommen. Natürlich standen unsere Astroshop.de Mitarbeiter Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Wer sein eigenes Teleskop mitbrachte, konnte es von Wolfgang  Grzybowski auf der optischen Bank auf Herz und Nieren testen lassen.

Anderl Rodoschegg von Optical Vision Skywatcher stellte die neue EQ-8 Montierung vor. Herr Wehmann von Meade erklärte jedem Interessierten die neuen LX600 und LX850 Teleskope. Auch für Freunde von High-End Montierungen gab es etwas zu sehen: Eine ASA DDM 85 Montierung.

Wenn da nicht einiges Zubehör zu Hausmesse-Preisen zu ergattern war

Auch bei ASA gab es einiges zu sehen

Großes Interesse zeigte sich an der optischen Bank.

Die neue Skywatcher EQ-8 Montierung in voller Größe. Wer da wohl nicht dran dachte, wie die eigene Optik darauf aussehen könnte?

Crepes, Eis und kühles Bier
Wer zu uns kommt weiß: Das Kulinarische kommt sicher nicht zu kurz. Auf einem langen Tisch standen diverse Kuchen zur Auswahl. Wer wollte, konnte einen frischen, duftenden Crepe mit Vanilleeis bekommen – und natürlich nicht nur einen. Getränke, Eiskaffee und kühles Bier standen zur Auswahl. Bei der Hitze ein Segen für die innere Bewässerung. Wer es deftig und würzig mochte, konnte sich außerdem am Grill bedienen. So wie es sein soll: Unsere Kunden saßen zusammen, machten Pause und man sah sie vertieft in Gespräche. Um was es da wohl ging? Na klar: Astronomie und Teleskope.

Crepes mit Vanilleeis waren heiß begehrt

Verpflegungsstand

Die Vorträge waren gut besucht
Natürlich wurde der Tag wieder mit einem interessanten Rahmenprogramm gestaltet. Gerald Rehmann, Heiko Wilkens und Georg Dittiè referierten über Kometenphotografie, ein geplantes Teleskop im Weltraum und die Natur der Luftruhe.

Ein besonderer Dank
An dieser Stelle wollen wir uns bei Ihnen, liebe Kunden, besonders bedanken. Denn erst unsere Kunden machen den Tag der offenen Tür vollständig und erfolgreich. Es ist nicht selbstverständlich bei einer so großen Hitze teilweise weite Anfahrtswege auf sich zu nehmen.
Deswegen dankt Ihnen das ganze Astroshop.de Team für Ihr Kommen!

Nehmen Sie Kurs auf Landsberg: 5. Tag der offenen Tür bei Astroshop.de

19. Juli 2013, Marcus Schenk

Halten Sie sich das letzte Juli-Wochenende frei: Am 27. Juli findet zwischen 10:00 und 18:00 Uhr der 5. Tag der offen Tür bei Astroshop.de, Otto-Lilienthal-Str. 9, 86899 Landsberg/Lech statt. Neben spannenden Vorträgen bieten wir Ihnen viele tolle Produkte zu Spezialpreisen.

Es erwartet Sie ein Tag voll mit Astronomie
Im Untergeschoss finden Sie einen großen Astro-Zubehörmarkt mit unzähligen Schnäppchen. Hier können Sie nicht nur alles anfassen: Lassen Sie sich von unseren Experten fachkundig beraten. Oder testen Sie Ihre Optik auf einer optischen Bank. Herr Grzybowski freut sich auf Sie!

Die Teleskopmeile
Im ersten Stock entdecken Sie eine große Teleskopausstellung diverser Marken und natürlich zeigen wir Ihnen heißbegehrte Neuigkeiten. Auch dieses Jahr haben wir wieder verschiedene Markenhersteller im Haus. Kommen Sie also auch direkt mit den verschiedenen Vertretern der Hersteller ins Gespräch.

Dieses Jahr sind mit dabei:

10" ACF LX600 Teleskop auf X-Wedge

  • Skywatcher mit der neuen EQ-8 Montierung. Ein brandneues Produkt für große Teleskope oder gar für Ihre eigene Heimsternwarte.

Skywatcher Montierung EQ-8 PRO ohne Stativ

  • Vixen mit der AXD-Montierung, dem VMC260 Teleskop und der Sphinx SX-D2 Montierung

Vixen Maksutov Teleskop MC 260/3000 VMC260L OTA

AVX Montierung

10Micron GM1000 HPS GoTo-Montierung

  • ASA mit einer DDM85 Montierung. Eine sehr tragkräftige aber, dennoch transportable Direct Drive Montierung.

DDM85 Montierung

16" Omegon Pro Disvoverer Dobson in der Travel Version

Aber auch Ferngläser und Mikroskope können getestet werden.

Eine geballte Ladung Wissen
Auch dieses Jahr haben wir für Sie ein spannendes Vortragsprogramm zusammengestellt:

11:00 – 12:00 Uhr: Gerald Rhemann – Kometenfotografie

13:00 – 14:00 Uhr: Heiko Wilkens – Public Telescope

16:00 – 17:00 Uhr: Georg Dittiè – Die Natur der Luftunruhe

Weiter Inforamtionen finden Sie bei uns im Blog

Astronomie und Essen gehören bei uns zusammen
Außerdem laden wir Sie in unserer Cafe- und Speise Lounge zum Verweilen ein. Bei Kaffee und Kuchen, Getränken oder würzigem Grillgut lädt dieser Ort ein, um mit anderen Amateurastronomen ins Gespräch zu kommen. Vielleicht probieren Sie auch einen unserer berühmten Crèpes. Für unsere kleinen Gäste steht zudem eine Hüpfburg bereit.

Und bei gutem Wetter findet im Hof eine Sonnenbeobachtung im Weißlicht und h-Alpha statt.

Um es mit den Worten von Carl Sagan zu sagen: Setzen Sie die Segel zu den Sternen – oder vielleicht erstmal zu Astroshop.de

Wir laden Sie herzlich zu unserem 5. Tag der offenen Tür ein. Kommen Sie vorbei und verbringen Sie mit uns zusammen einen interessanten Tag.