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Produktneuheiten

Blog-Archiv

Neu: DeLite-Okulare von TeleVue

3. Februar 2016, Stefan Taube

Die besten Okulare sind diejenigen, die man nicht bemerkt. Man schaut durch das Teleskop, sieht das Objekt in der Helligkeit und Schärfe, die die Teleskop-Optik und der Himmel zulassen, aber sieht nichts vom Okular. Dieses Gefühl stellt sich beim Blick durch ein Delos-Okular von TeleVue ein.

Delite-Okulare: Sie werden entzückt sein!

DeLite-Okulare

Basierend auf den berühmten Delos-Okularen bietet die neue DeLite-Serie eine preisgünstigere, kleinere und leichtere Version dieses optischen Designs:

  • Superweitwinkel: 62° Eigengesichtsfeld
  • 20mm Augenabstand: Bequemer Einblick für Brillenträger. Der Abstand kann über einen Konterring individuell eingestellt und fixiert werden.
  • 6 parfokale Brennweiten, das heißt, Sie müssen beim Okularwechsel nicht nachfokussieren.
  • 1,25″-Okularhülse mit Sicherungsnut und griffige Gummierung
  • Auch im Dunkeln gut lesbare Schrift, so dass Sie immer die richtige Brennweite finden.

Derzeit sind drei Brennweiten lieferbar. Ab Sommer 2016 kommen drei weitere dazu. Sie können sie jetzt bereits vorbestellen.

Die komplette Serie finden Sie unter dem Link DeLite-Okulare.

Produktankündigungen von Skywatcher für 2016

26. Januar 2016, Stefan Taube

Skywatcher ist eine der beliebtesten Marken bei Amateurastronomen. Das liegt sicherlich zum einen daran, dass Skywatcher innovative Produkte zum fairen Preis anbietet und zum anderen an den gut eingeführten parallaktischen GoTo-Montierungen EQ5, EQ6 und EQ8.

Skywatcher: Eine der beliebtesten Marken

Eine der beliebtesten Teleskop-Marken

Derzeit bewirbt Skywatcher in den astronomischen Zeitschriften neue aufregende Produkte, die in diesem Jahr erscheinen sollen. Leider kann uns der Hersteller bislang weder einen genauen Termin, noch Preise mitteilen. Wir wollen Ihnen aber dennoch die neuen Produkte vorstellen, soweit wir das zu diesem Zeitpunkt können:

  • Der Mini Star Adventurer soll eine kleinere und leichtere Version des beliebten Star Adventurer sein und so noch besser zum tragbaren Fotozubehör und -stativ passen. Eine weitere Besonderheit ist, dass der Mini Star Adventurer über eine kostenlose App steuerbar sein soll. Das erlaubt einerseits die berührungsfreie Bedienung und ermöglicht andererseits interessante Anwendungsmöglichkeiten. Wir sind gespannt!
  • Eine weitere angekündigte Neuheit ist die azimutale Montierung AZ-5. Mit dieser Montierung können Sie kleine Optiken dank der Rutschkupplung unkompliziert ausrichten und manuell nachführen. Sie ist sowohl für die Himmels-, als auch die terrestrische Beobachtung geeignet, zum Beispiel mit einem Refraktor mit Amici-Prisma. Ob die AZ- 5 so gut wird, wie die sehr beliebte Porta II von Vixen, wissen wir natürlich noch nicht.
  • Unter den Namen Integra wird Skywatcher eine Serie von apochromatischen Refraktoren anbieten, in denen der Komakorrektor bereits integriert ist. Dadurch ergibt sich ein System aus fünf Linsen, das farbrein und optimiert für die Astrofotografie ist. Wir haben bereits den Apo mit 105mm Öffnung in unserem Shop eingetragen. Welchen Preis Skywatcher für diesen Apo machen wird, ist besondes spannend!
Integra Apo

So soll er aussehen, der AP 105/680 Integra

Wir werden unter den oben angegebenen Links mehr Informationen und vor allem Preise angeben, sobald sie uns vorliegen. Schauen Sie also einfach bei Gelegenheit wieder vorbei, falls Sie sich für einen bestimmten Artikel interessieren. Wir halten Sie aber auch über unseren Astro-Blog auf dem Laufenden.

Kosmischer Ausblick auf das Frühjahr 2016

25. Januar 2016, Stefan Taube

Wir sind unserer Zeit wieder Mal etwas voraus und verraten Ihnen heute schon, was uns der Kosmos-Verlag ab März zu bieten hat:

Panorama neue buecher

Neue Astronomiebücher aus dem Kosmos-Verlag

  • Das Kompendium der Astronomie ist ein alter Bekannter. Schon in der 5. Auflage präsentiert der ehemalige Leiter des Stuttgarter Planetariums Professor Hans-Ulrich Keller eine Zusammenstellung des wichtigsten Astrowissens. Da Prof. Keller auch das Kosmos Himmelsjahr heraus gibt, ist sein Kompendium sicherlich eine ideale Ergänzung. Das Buch ist ideal zum Nachschlagen und für das Einlesen in spezielle Gebiete geeignet, insbesondere, weil es nicht so einen großen Seitenumfang hat, wie andere Kompendien. Wer in Schule oder Volkssternwarten Vorträge und Kurse hält, wird auch die besondere Prägnanz der Darstellung zu schätzen wissen: Hans-Ulrich Keller bringt die Astronomie auf den Punkt!
  • Mit den Stars am Nachthimmel hat Kosmos bereits einen Wegweiser zu 50 astronomischen Sehenswürdigkeiten im Programm. Nun legt der Verlag mit 101 Himmelsobjekte, die man gesehen haben muss nach. Der Zugang ist hier spielerischer: Die Herausforderungen wachsen mit der bereits gewonnenen Erfahrung und man kann Erfolgspunkte sammeln! 101 Himmelsobjekte, das sind 101 Möglichkeiten, den Nachthimmel zu entdecken. Und das mit Erfolgserlebnissen und wachsenden Herausforderungen. Dazu wird jedes Beobachtungsziel ausführlich vorgestellt: Was genau ist zu sehen? Wie schwierig wird es sein, das Objekt zu erkennen? Und wann ist der beste Zeitpunkt dafür? Auf dieses Buch sind wir besonders neugierig!
  • Von Kosmos sind wir großartige Bildbände gewohnt. Der Bildatlas der Galaxien ist aber etwas ganz besonderes! Er verknüpft hervorragende Aufnahmen von Amateurastronomen mit der Astrophysik der Profis. So erhalten Sie in über 300 Bildern einen Eindruck von den Möglichkeiten heutiger Amateurmittel und zugleich aktuelle Hintergrundinformationen zu den Welteninseln, Galaxienhaufen und Gravitationslinsen – eine aufregende Kombination!

Wir stellen Ihnen auf unserer Webseite zu allen Büchern Leseproben zur Verfügung, sobald der Verlag diese freigegeben hat. Setzen Sie sich einfach einen Bookmark zu dem Buch, das Sie interessiert und schauen bei Gelegenheit wieder vorbei.

Übrigens: Wenn Sie sich bei uns einen Account („Mein Konto“) einrichten, können Sie sich eine eigene Wunschliste erstellen.

Natürlich können Sie alle Bücher bei uns vorbestellen. Wir liefern, sobald die Bücher erschienen sind – innerhalb Deutschlands portofrei!

Omegon Dobson Teleskop: Ein einfacher Weg, die Sterne zu erkunden

21. Januar 2016, Marcus Schenk

Himmelsbeobachter spalten sich häufig in zwei Lager: Die „Computer-Teleskop“-Nutzer und die „Ich-finde-meine-Objekte-selber“-Nutzer. Für beide Seiten gibt es viele Argumente, warum sie ein bestimmtes Teleskop vorziehen. Dobson Teleskope, wie das Omegon Dobson 203/1200, gehören in die zweite Kategorie. Es sind Teleskope, die völlig ohne Technik oder Elektronik auskommen. Hier hat ein Hobbyastronom noch alles selbst in der Hand. Er muss den Himmel kennen, sich mit Sternkarten und Sternatlanten auseinandersetzen und mit einer Rotlichtlampe arbeiten. Und sich schließlich per Starhopping dem Objekt nähern und es finden. Für Hobbyastronomen, die Dobson-Teleskope nutzen, teilt sich das Beobachten in zwei Bereiche:

•    Das Aufsuchen
•    Das Beobachten

Das Aufsuchen eines Objekts ist dabei mindestens genauso wichtig wie das Beobachten. Es ist einfach schön, wenn man ein schwaches Objekt eigenhändig gefunden hat. Ein tolles Erfolgserlebnis und manchmal hat man sogar den Eindruck, ohne Technik der Natur näher zu sein. Ein positiver Nebeneffekt: Man lernt den Himmel in grandioser Weise kennen. Übrigens wusste das schon Johann Wolfgang von Goethe, als er sagte: „Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ Er dachte dabei sicher nicht an den Sternenhimmel, aber das Zitat können wir direkt auf das Beobachten mit einem Dobson-Teleskop übertragen, oder?

Omegon Dobson

Omegon Dobson 203/1000m

Das Omegon Dobson 203/1200mm und was daran besonders ist

Das 8″ Omegon Dobson Teleskop ist eine brandneue Eigenentwicklung. Sicher, es sieht klassischen Dobsonteleskopen recht ähnlich. Es besitzt einen parabolischen Hauptspiegel, einen Crayfordauszug und eine Rockerbox. Das Rad wurde nicht neu erfunden, doch einige Dinge sind anders:

203mm Spiegel: Mit 203mm Fläche sammelt der parabolische Hautspiegel 3% mehr Licht als ein normaler 200mm Spiegel.

Die Rockerbox: Sie wurde auf geringes Gewicht für leichten Transport optimiert. Nichts ist lästiger, als ein sehr schweres Teleskop. Die Rockerbox allerdings besitzt vier große Ausschnitte. Damit kommt sie auf ein Gesamtgewicht von ca. 10kg und ist damit 1,3kg leichter als ein vergleichbar gemessenes 8″ Dobson eines anderen Herstellers.

Die Friktionsklemmung

Die Friktionsklemmung

Das Höhenrad und die Klemmung: Hier kommt ein neuentwickeltes Friktionssystem zum Einsatz. Es besteht aus zwei 142mm Polyamid Höhenrädern, die in einer T-Führung laufen und den Sitz des Tubus stabiler machen.

Bei vielen anderen Dobson-Teleskopen liegt der Tubus nur auf Rollen, wird aber nicht aktiv geführt. Mit dem neuen Friktionssystem stellen Sie stufenlos die Reibung für die Höhenachse ein. Damit sind auch schwere Okulare oder Binokulare einsetzbar.

Teflonpad

Teflonpad

Große Teflonpads: Der Weg im Azimut läuft bei diesem Dobson weich und präzise. Das ist möglich durch den Einsatz von drei großen 45mm Teflonpads und der Grund warum es auch hier Unterschiede zu anderen Dobsonteleskopen gibt.
Ein weiterer Vorteil: Sie können die Teflonpads auch nach innen versetzen und so die Adhäsionskraft und den weichen Lauf individuell anpassen.

Breite Füße: Ein fast unbemerkter Faktor, für die Beobachtung aber wichtig: die Füße. Denken Sie an Wiesen, Wege, Felder – der Untergrund bei der Beobachtung ist oft weich. Schmale Füße versinken sofort im Erdboden. Daher besitzen die Füße des Omegon Dobson eine flächige Auflage.

Übrigens: Das Omegon Dobson Teleskop 203/1200mm können Sie auch ganz nach Ihren eigenen Wünschen zusammenstellen. Erkunden Sie einfach mal unseren Konfigurator und entscheiden Sie, welchen Okularauszug oder welchen Sucher Sie wollen.

Neues Zubehör zum Polarie Star Tracker von Vixen

8. Januar 2016, Stefan Taube

Eigentlich brauchen Sie gar kein Teleskop, um den Nachthimmel zu fotografieren, denn zu Ihrer Spiegelreflexkamera besitzen Sie ja schon Objektive. Um aber mehr als nur Schnappschüsse zu machen, müssen Sie die Kamera der Rotation des Nachthimmels nachführen. Hierfür gibt es spezielle Lösungen, die wir als Fotomontierungen bezeichnen.
Eine sehr beliebte Fotomontierung ist die Polarie des japanischen Herstellers Vixen. Diese handliche, in jede Fototasche passende Box wird einfach zwischen Stativ und Kamera gesetzt. Ein kleiner Motor führt dann die Kamera präzise der Himmelsrotation nach. Wir bieten auch ein Komplettset aus Polarie, Stativ und Kugelkopf.

Feineinstellung zur Polarie

Die Feineinstellung zwischen Stativ und Polarie ermöglicht es, das kleine Polsucherfernrohr exakt auf den Himmelsnordpol auszurichten.

Zur Polarie hat Vixen nützliches Zubehör entwickelt. Ein kritischer Punkt ist, dass die Polarie möglichst gut am Himmelsnordpol ausgerichtet werden sollte. Das kann ganz einfach über einen speziellen Kompass mit Neigungsanzeige geschehen oder durch Peilung des Polarsterns mit einem Polsucher. Die beste Peilung nützt aber nichts, wenn Sie die Polarie auf dem Stativ nicht fein ausrichten können. Dazu dient die ganz neue Feineinstellung für die Polarie. Ähnlich wie bei einer Polhöhenwiege einer astronomischen Montierung können Sie mit diesem Zubehör die Polarie in Höhe und Azimut exakt auf den Himmelsnordpol ausrichten.

Sie können die Polarie nicht nur für länger belichtete Aufnahmen des Nachthimmels verwenden. Mit dem Timelapse Adapter verwandelt sich die Polarie in ein Fotozubehör, mit dem sich langsame Schwenks für aufregende Zeitrafferaufnahmen machen lassen. Schauen Sie sich das ausführliche Video auf der Produktseite des Timelapse Adapters an und lassen Sie sich inspirieren.

Übrigens bieten wir Ihnen auch eine Auswahl astromodifizierter Spiegelreflexkameras an, die eine höhere Empfindlichkeit im roten Licht der H-alpha-Spektrallinie haben. In dieser Linie leuchten die Emissionsnebel unserer Galaxie.

Kommen Sie gut ins neue Jahr!

31. Dezember 2015, Stefan Taube

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und nur das Allerbeste für 2016 und freuen uns darauf, Ihnen auch im kommenden Jahr mit Rat und Tat, sowie besonderen Angeboten zur Verfügung zu stehen.

Silvester

Zum Jahresende noch ein neues Produkt von LEICA

21. Dezember 2015, Stefan Rieger

Nach dem die Firma LEICA dieses Jahr Ihr Fernglas-Portfolio schon fast komplett runderneuert hat, nun noch eine letzte Produktneuheit vor dem Jahreswechsel. Das neue Trinovid HD!

TRINOVID 42 HD

TRINOVID 42 HD

Seit 1958 ist der Name „Trinovid“ ein fester Begriff in den Kreisen der Natur- und Vogelbeobachter. Drei Neuheiten zeichneten dieses Fernglasmodell damals aus, kompakte ergonomische Bauform, echte Innenfokussierung und höchste optische Leistung.

Nun hat die Leica Camera AG die neueste Generation vorgestellt. Die wohl wichtigste Neuerung zuerst. Beim Trinovid HD kommt zum ersten mal eine HD-Optik in dieser Baureihe zum Einsatz. Diese garantiert höchste Bildbrillanz, realistische Farben und eine perfekte Balance an Kontrast, Schärfe und Farbdarstellung.

Damit soll es der neue Maßstab, in seiner Preisklasse, für Outdoorbegeisterte, Jäger und Naturbeobachter werden. Mit nur 730 Gramm Gewicht ist es der perfekte alltägliche Begleiter in der Natur. Unterstrichen wird dies natürlich durch seine Robustheit, die man bei Leica seit Jahren kennt.

Das druckwasserdichte und stickstoffgefüllte Fernglas ist unempfindlich gegenüber Wetter- und Temperatureinflüsse.  Durch die Gummiarmierung wird das Innenleben auch im Falle eines Stoßes bestmöglichst geschützt und liegt auch bei kalten und nassen Händen sicher in der Hand.

Neu ist auch der „Adventure Strap“. Dieses Tragesystem ist Trageriemen und Tasche zugleich. Gerade wenn Sie auch mal dichtes Gestrüpp oder Unterholz durchdringen müssen, schützt dieser das Fernglas sicher vor Beschädigungen des Linsenmaterials und ermöglicht Ihnen doch jederzeit den sofortigen Zugriff und Blick in die Ferne. Gleichzeitig dient der „Adventure Strap“ als Tragetasche für das neue Trinovid HD. Die Funktionsweise dieses Tragegurts sehen Sie sehr gut im Produktvideo. Die Naheinstellgrenze ist deutlich verbessert worden, so dass z.B. Insekten, Libellen oder Pflanzen bereits ab ca. 1,8 Meter Entfernung betrachtet werden können.

Die unverbindliche Preisempfehlung für die neueste Generation der Trinovid-Fernglasserie liegt bei 1.030,- € für das 8×42 und bei 1.080,- € für das 10×42.

Noch dieses Jahr sollen die ersten Modelle in unserem Lager eintreffen. Am besten Sie sichern sich gleich heute noch eines der ersten Modelle!

Klare Nächte sind kalt – na und?

7. Dezember 2015, Stefan Taube

Damit Sie im Winter nicht an Ihrem Teleskop festfrieren, bieten wir in unserem Outdoor-Bereich ein kleines aber feines Sortiment an Artikeln, die man nicht unbedingt in jedem Bekleidungsgeschäft um die Ecke bekommt:

Stehen wie ein Astronaut: Moonboots

Wie ein Astronaut: Moonboots

  • Da wären zum einen die klassischen Moonboots. Das sind sehr warm gefütterte Stiefel, die vor allem für langes Stehen in der Kälte geeignet sind und im Schnee Fußabdrücke hinterlassen, die an die Stiefelabrücke der Apollo-Astronauten auf dem Mond erinnern.
  • Handschuhe sind besonders kritisch, denn Sie wollen ja nicht einfach nur warme Hände, sondern auch am Teleskop und der Kamera arbeiten. Wir beziehen daher Montage-Handschuhe von einem Fachhändler für Berufsbekleidung und Arbeitssicherheit. Beachten Sie insbesondere auch die speziellen Handschuhe zum Bedienen der Touchscreens von Tablets oder Smartphones.
  • Aus dem Bereich der Arbeitssicherheit kommen auch die Kühl- und Gefrierhaus-Overalls, die wir kurzerhand in Astro-Overalls umbenannt haben. Wir führen bereits seit Jahren das für Kühlhäuser entwickelte Modell und seit kurzem auch das für Gefrierhäuser.

Wir wollen, dass Sie sich Draußen mit Ihrem Teleskop wohl fühlen und bauen daher kontinuierlich unseren Outdoor-Bereich aus.

Astrostuhl Nadira: Im Sitzen sieht man mehr!

3. Dezember 2015, Stefan Taube

Astrostuhl Nadira

Praktisch und schön: Nadira

Nur wer eine entspannte Körperhaltung hat, kann ausdauernd beobachten. Ein normaler Gartenstuhl ist dabei nicht unbedingt das Mittel der Wahl. Das gilt insbesondere für die Beobachtung mit einem Dobson, denn der Okulareinblick ist bei diesen Teleskopen weit entfernt von der Höhenachse. Dadurch verändert sich die Einblickhöhe relativ stark, wenn Sie zu einem anderen Objekt wechseln oder ein Himmelsobjekt über längere Zeit verfolgen wollen.

Die Lösung ist ein höhenverstellbarer Astrostuhl. Neu in unserem Programm ist das Modell Nadira von Geoptik. Die Sitzfläche kann in sechs Stufen eingesteckt werden, wodurch sich eine bequeme Sitzhöhe zwischen 23 und 78 Zentimeter finden lässt. Eine Besonderheit des Nadira ist die neigbare Rückenlehne. Damit ist der Stuhl auch für astronomische Ferngläser ideal geeignet.

Der stabile Stuhl trägt stattliche Astronomen bis 130 Kilogramm. Nach der Beobachtung kann über einen Magnetmechanismus die Sitzfläche an der Rückenlehne platzsparend verstaut und der Stuhl mit dem Tragegriff transportiert werden.

Dass der Astrostuhl Nadira sich tagsüber nicht verstecken muss, sieht man auf dem ersten Blick: Edles Design Made in Italy.

Das Astronomische Jahr 2016 auf einen Blick

25. November 2015, Stefan Taube

Das Poster für Himmelsbeobachter

Das Poster für Himmelsbeobachter

Die Sanduhrform auf diesem Poster ist nicht nur sehr hübsch, sie zeigt auch, wie sich die Dauer der Nacht im Laufe des Jahres ändert und genau das ist die Stärke des praktischen Posters Das Astronomische Jahr 2016: Wir sehen auf einen Blick, was uns im Jahr 2016 am Himmel erwartet.

Wie das Kosmos Himmelsjahr hat sich dieses Poster eine treue Fangemeinde unter den Himmelsbeobachtern erschlossen. Wir bieten Das Astronomische Jahr daher sehr gerne auch für das kommende Jahr wieder an.

Neben den Dämmerungszeiten für jeden Monat zeigt Ihnen das Poster die Auf- und Untergangszeiten von Mond- und Planeten im Jahreslauf. Außerdem befinden sich auf den Poster zu jedem Monat eine Sternkarte und zahlreiche weitere Beobachtungshinweise. Das Astronomische Jahr 2016 ist eine Zierde für jeden Astronomenhaushalt und jede Volkssternwarte.