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Stefan Taube

Über Stefan Taube

Der Category Manager Stefan betreut zahlreiche Produktlinien in unserem Shop und sorgt dafür, dass Sie die richtigen Informationen bekommen.
Stefan kam über die Verlagsbranche zum Astroshop. Als gelernter Online-Redakteur betreut er die Webseite und unseren Astro-Blog. In seiner Freizeit engagiert er sich bei der Astronomischen Vereinigung Augsburg e.V., wo er vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit tätig ist.

Posts verfasst von Stefan Taube

Blog-Archiv

Nur im August: Omegon-Teleskope mit Smartphone-Adapter gratis!

1. August 2024, Stefan Taube

Im August erhalten Sie beim Kauf eines Teleskops der Marke Omegon einen praktischen Smartphone-Adapter kostenlos.

Dieses Angebot gilt für die Modelle:

Und auch für die speziellen Einsteigersets:

Mit diesem Adapter können Sie Ihr Smartphone direkt hinter das Okular des Teleskops befestigen. So können Sie den Fokus richtig einstellen und ohne Verwackeln aufnehmen. Das funktioniert besonders gut beim Mond, aber auch den hellen Planeten Jupiter und Saturn!

Der Saturn wird im September sehr gut zu sehen sein, der Jupiter folgt im Dezember. Jetzt ist also ein guter Moment für ein Omegon-Teleskop mit Smartphone-Adapter.

Der Adapter wird dem Teleskop automatisch beigelegt, Sie müssen nichts weiter unternehmen.

Aktionszeitraum: 01.08. bis 31.08.2024: Greifen Sie jetzt zu!

SolaREDi 66 das Sonnenteleskop mit Quark inside

24. April 2015, Stefan Taube

Daystar, der amerikanische Spezialist für Sonnenteleskope, hatte letztes Jahr einen ganz besonderen Filter für die Sonnenbeobachtung auf den Markt gebracht: Das Quark revolutioniert mit seiner einfachen Handhabung und dem relativ niedrigen Preis die Sonnenbeobachtung. Genau genommen handelt es sich um einen H-Alpha-Filter, das heißt, Sie können mit dem Quark die Sonne in einer ausgewählten Spektrallinie des Wasserstoffs bei 656 Nanometer Wellenlänge betrachten. In dieser Spektrallinie werden Schichten oberhalb der Photosphäre sichtbar und da ist allerhand los: Protuberanzen, Filamente, Flares und Fackeln. Alles was Sie neben dem Quark noch brauchen ist ein kleiner Refraktor. Wie das genau geht, haben wir natürlich bereits in diesem Blog beschrieben: Günstig zur H-Alpha-Sonne mit dem Daystar Quark-Sonnenfilter

Nicht jeder hat ein Linsenteleskop zur Hand und daher bietet Daystar nun einen kleinen aber feinen apochromatischen Refraktor an, in dem das Quark bereits fest eingebaut ist. Das neue SolaREDi 66 ist daher, so wie das Quark auch, in zwei Varianten erhältlich:

SolaREDi-66

SolaREDi 66: Teleskop zur Beobachtung der Sonne im H-Alpha-Licht

Das Protuberanzen-Modell ist optimiert für Phänomene am Sonnenrand, das Chromosphäre-Modell entsprechend für die Sonnenscheibe. Dieser Unterschied ist auch bei den beiden Filtern Quark Chromosphäre und Quark Protuberanzen beschrieben. Letztlich handelt es sich nur um eine Optimierung. Selbstverständlich können Sie mit dem Chromosphäre-Modell auch Protuberanzen betrachten und umgekehrt.

Um die auch von unseren Kunden bestätigte Kontraststärke des Quarks zu erhalten, ist ein entsprechend hochwertiger Apo erforderlich. Beim SolaRedi 66 können Sie sich darauf verlassen, eine fein auf das Quark abgestimmte Optik zu erhalten.

Bei den SolaREDi-Teleskopen handelt es sich um echte Präzisionsinstrumente, die nur in geringen Stückzahlen hergestellt werden. Bestellen Sie Ihr Sonnenteleskop daher frühzeitig vor, damit wir möglichst viele Exemplare reservieren können.

Ultima Duo: Neue Okulare für die Beobachtung und Astrofotografie (Ein Kommentar)

2. April 2015, Stefan Taube

Ultima Duo 21mm

Das Ultima Duo 21mm Okular mit 1,25"-Steckhülse und Augenmuschel

Der Teleskophersteller Celestron bringt neue hochwertige Weitwinkelokulare auf den Markt. Die Okulare der Serie Ultima Duo bieten 68°-Eigengesichtsfeld. Das bedeutet, Sie können die Himmelsobjekte ohne Tunnelblick beobachten und das auch noch mit bequemen 20 Millimeter Augenabstand. Für diese optische Leistung werden in den Okularen acht Linsenelemente in fünf Gruppen verbaut. Jede Oberfläche ist mehrfach vergütet für hohe Transmission und jede Kante ist geschwärzt, damit es zu keinen Reflexionen kommt. So weit so gut.

Der besondere Clou aber ist, dass die Okulare auch für die Astrofotografie ausgelegt sind. Sie können sie also sowohl zur Himmelsbeobachtung, als auch fotografisch nutzen, daher das Wörtchen Duo in Ultima Duo.

Ultima Duo mit Gewinde

Zieht man die Augenmuschel ab, wird das Gewinde sichtbar.

Wenn man Okulare in der Astrofotografie einsetzt, spricht man von Okularprojektion. Die Kamera sitzt also nicht im Fokus der Primäroptik, sondern hinter dem Okular. Auf diese Art und Weise können Sie helle Objekte mit geringer Winkelausdehnung vergrößert fotografieren: Mondkrater, Planeten und mit geeignetem Filter auch Sonnenflecken.

Die Ultima Duo Okulare können Sie über das integriertes T-Gewinde an eine Kamera anschließen. Für eine Spiegelreflexkamera benötigen Sie dazu nur noch einen sogenannten T2-Ring, der vom Gewinde auf das kameraspezifische Bajonett vermittelt.

Viele Kameras, die speziell für die Astronomie entwickelt wurden, haben im Gehäuse ein C-Mount genanntes Gewinde eingeschnitten. Für diesen Fall bietet Celestron einen speziellen C-Mount-Adapter für die Ultima Duo Okulare an. Dies funktioniert beispielsweise sehr gut mit den NexImage Burst und Skyris-Kameras. Für diese Kameras wurde der Adapter von Celestron optimiert. Das in den Okularen integrierte T-Gewinde und der C-Mount-Adapter ersparen Ihnen die Verwendung eines Projektionsadapters und bieten eine sichere, weil verschraubte Verbindung zu Ihrer Kamera.

Smartphoneadapter

Das Ultima Duo mit Smartphone-Adapter

Eine dritte Möglichkeit zur Okularprojektion stellt die Verwendung von Smartphones dar. Diese Spielart der Astrofotografie wird immer beliebter, da Smartphones sehr verbreitet sind und ihre Kameras immer besser werden. Wenn man auf dem Feld steht und am Teleskop Jupiter durch das Okular bewundert, warum nicht einen Schnappschuss für die Lieben daheim gebliebenen machen? Zu diesem Zweck finden Sie bei uns Smartphone-Adapter. Celestron hat allerdings für seine neue Okularserie Ultima Duo spezielle Smartphone-Adapter entwickelt, die gleich den passenden Anschluss an die Okulare haben. Es gibt derzeit drei Modelle:

Die Serie Ultima Duo bietet Ihnen also hervorragende Okulare für die visuelle Beobachtung mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten zur Fotografie von Mond, Planeten und hellen DeepSky-Objekten.

Canon EOS 700Da: Eine astromodifizierte Spiegelreflexkamera mit aktiver Kühlung

24. März 2015, Stefan Taube

Hier verschmelzen zwei Welten: PrimaLuceLab bietet eine astromodifizierte Spiegelreflexkamera mit integrierter Kühlung an.

Canon EOS 700Da

Die Canon EOS 700Da mit Kühlkörper

Spiegelreflexkameras (DSLRs) sind in der Astrofotografie sehr beliebt: Sie verfügen über einen großen Sensor, sind benutzerfreundlich und haben den Computer und die Stromversorgung schon an Bord. Außerdem sind sie im Haushalt oft bereits vorhanden und durch den großen Fotomarkt auch relativ preiswert. Der bekannte Astrofotograf Stefan Seip widmet diesem Kameratyp daher ein eigenes Buch: Himmelsfotografie mit der digitalen Spiegelreflexkamera.

Die DSLR-Kameras sind für die irdische Verwendung mit einem Filter ausgestattet, der im langwelligen Teil des Spektrums relativ wenig Licht durchlässt. Für die Astronomie ist das ein echter Nachteil, weil viele Gasnebel im roten Licht des Wasserstoffs bei 656 Nanometer Wellenlänge leuchten.

Aus diesem Grund finden Sie seit längerem eine „astromodifizierte“ Kamera in unserem Sortiment, nämlich die Canon EOS 60Da. Bei diesem Modell wurde der Infrarot-Sperrfilter durch einen neutralen ausgetauscht.

Neu auf dem Markt ist die astromodifizierte Canon EOS 700Da. Diese Kamera weist eine weitere Besonderheit auf: Sie hat eine integrierte Kühlung! Die fehlende Kühlung ist bei den normalen Spiegelreflexkameras der größte Nachteil. Anders als bei gekühlten Astrokameras wird die Belichtungszeit bei den DSLRs durch das Kamerarauschen stark limitiert. Dank der regulierbaren Kühlung der Canon EOS 700Da gehört dieser Nachteil nun der Vergangenheit an.

Cirrusnebel

Beispielaufnahme: Cirrusnebel (NGC 6960) aufgenommen mit der Canon 700Da an einem 65mm-Apochromaten

Durch die Kühlung ist jetzt allerdings eine externe Stromversorgung notwendig. Die Akkus der Kameras allein haben hierfür nicht genügend Leistung. PrimaLuceLab macht jedoch aus der Not eine Tugend: Die externe Stromversorgung für die Kühlung der Canon EOS 700Da versorgt gleichzeitig die Kamera selbst, so dass auf die Akkus ganz verzichtet werden kann.

Übrigens: Der Hersteller hochwertiger astronomischer Filter Astronomik bietet ein breites Sortiment an sogenannten EOS-Clip-Filtern an. Diese Filter besitzen eine Fassung, die einfach in das Kameragehäuse der Canon EOS eingesteckt werden können – ein Klick und der Filter sitzt.

Die totale Sonnenfinsternis am 20. März 2015 (3 Kommentare)

17. Februar 2015, Stefan Taube

Sofi2015

Wie stark die Bedeckung der Sonnenscheibe ist, hängt von Ihrem Standort ab.

Am zwanzigsten März können Sie Zeuge einer totalen Sonnenfinsternis werden. Bei diesem Naturschauspiel schiebt sich der Mond vor die Sonne und der dunkle Mondschatten streicht dabei über die Erde. Nur diejenigen, die das Glück haben mitten im Kernschatten zu sein, sehen, wie die Sonne komplett von der Mondscheibe bedeckt wird. Am 20. März müssten Sie dafür in den Nordatlantik reisen, zum Beispiel auf die Färöer-Inseln. Im südlicher gelegenen deutschsprachigen Raum sehen wir zwar keine totale, aber doch eine ganz ordentliche Bedeckung der Sonnenscheibe. Dieses Bild zeigt die zu erwartende Bedeckung um 11:00 Uhr für den Breitengrad der Stadt Augsburg (48°22′ N). Erzeugt wurde diese simulierte Ansicht mit dem Kosmos Himmelsjahr Professional.

Filter zur sicheren Sonnenbeobachtung

Sofi-Brille

Mit der Sonnenfinsternisbrille können Sie gefahrlos in die Sonne schauen.

Egal wie groß die Bedeckung ist, sobald auch nur ein Fitzelchen der Sonnenphotosphäre zu sehen ist, müssen Sie unbedingt Ihre Augen vor der grellen Strahlung schützen! Ideal hierfür geeignet sind die bewährten Sonnenfinsternisbrillen. Nur diese Brillen bestehen aus der geprüften AstroSolar-Sonnenschutzfolie. Mit so einer schicken Brille auf der Nase können Sie und Ihre Kinder ganz beruhigt das Naturschauspiel verfolgen.  Wir bieten diese Produkt  übrigens auch in größeren Verpackungseinheiten für Schulen und Sternwarten an.

Diese Brillen werden aus einer speziellen Folie gefertigt, die Sie natürlich auch ohne Brillenfassung bei uns kaufen können. Wir bieten Ihnen zwei Größen, nämlich 20×29 Zentimeter und 50×100 Zentimeter, aus denen Sie für Ihr Teleskop oder auch für Ihr Kameraobjektiv einen Filter basteln können.

Wer sich lieber nicht auf sein eigenes bastlerisches Geschick verlassen will, der kann die Folie auch in einer zum Teleskop passenden Fassung erwerben. Unser Partner Euro-EMC liefert solche fertigen Filter für verschiedene Größen. Sie finden alle Filter hier. In einem früheren Blogpost hatten wir bereits auf die Filter hingewiesen: Sonnenfilteraufsätze für Selbstbaumuffel. Die meisten Teleskope, die Sie in unserem Shop finden, können durch den Einsatz eines geeigneten Filters für die Sonnenbeobachtung genutzt werden.

Preiswerte Sonnenteleskope

Solarscope

Stabiler Kartonbausatz zur Projektion der Sonnenscheibe

Spezielle Sonnenteleskope sind oft recht teuer, doch es gibt interessante Ausnahmen: Das Solarscope ist eine sehr preisgünstige Möglichkeit, die Sonne gefahrlos zu beobachten. Ein kleines Teleskop lenkt das Sonnenlicht auf einen gekrümmten Spiegel, der es wiederum auf eine weiße Fläche projiziert. Die schlaue Konstruktion des Solarscope sorgt dafür, dass die Projektionsfläche immer im Schatten liegt. Dort können Sie dann die Sonnenscheibe mit den Sonnenflecken beobachten und auch genau den Fortgang der Finsternis verfolgen. Die Ausbildungsversion des Solarscope ist etwas größer, so dass der Einblick für Gruppen leichter ist. Außerdem ist nützliches Zubehör für Beobachtungsprojekte enthalten, die in dem kleinen Handbuch beschrieben werden, zum Beispiel die Messung der Rotationsdauer der Sonne anhand von Sonnenflecken oder die Veränderung der Größe der Sonnenscheibe im Jahreslauf. Wenn Sie bereits ein Teleskop haben und die Sonne wie mit dem Solarscope im Projektionsverfahren beobachten wollen, bietet sich eine so genannte Hossefield Pyramide an.

Solar 60

Das Einsteigerteleskop mit aufschraubbaren Sonnenfilter und Kamera

Nicht nur das Solarscope, auch das Teleskop Solar 60 ist ebenfalls sehr gut zur Sonnenbeobachtung in Gruppen mit Kindern geeignet. Der Sonnenfilter ist fest aufschraubbar und kann so nicht herunterfallen. Dank der elektronischen Steuerung entfällt das Sucherfernrohr. Das Sucherfernrohr ist eine Gefahrenquelle bei der teleskopischen Sonnenbeobachtung und sollte am besten einfach abgeschraubt werden. Beim Solar 60 entfällt diese Gefahr. Im Lieferumfang des Solar 60 ist auch eine Kamera („elektronisches Okular“) enthalten, so dass das Bild am Monitor von einer größeren Gruppe gleichzeitig beobachtet und sogar Filme gemacht werden können. Das funktioniert natürlich nicht nur bei der Sonne, sondern auch bei Mond und Planeten. Das Solar 60 ist ein leichtes, transportables Teleskop zur Sonnen-, Mond- und Planetenbeobachtung, das wir für den Einsatz in Schulen und Sternwarten mit Kindergruppen empfehlen.

Wer die Sonne mit einer „Planetenkamera“ und einem geeigneten Filter durch das Teleskop fotografieren will, der benötigt einen Laptop.

Ein nützliches Hilfsmittel ist der Blendschutz für Laptops, damit sie auf dem Monitor bei Sonnenschein überhaupt etwas erkennen können. Auch der Blick durch das Okular kann in der prallen Sonne schweißtreibend sein. Speziell für Beobachter mit einem Linsenteleskop ist dieser Blendschutz eine echte Erleichterung!

Die Sonne im H-Alpha-Licht

Anspruchsvolle Beobachter, die mehr sehen wollen, sollten zu dem speziellen H-Alpha-Filter Quark greifen. Dieses relativ neue, aber doch bereits bewährte Teleskopzubehör hatten wir in einem früheren Blogpost bereits vorgestellt: Günstig zur H-Alpha-Sonne mit dem Daystar Quark-Sonnenfilter

DayStar Quark

Das Quark von DayStar Filters wird einfach zwischen Okular und Teleskop gesteckt.

Mit dem Quark des amerikanischen Sonnenfilterspezialisten DayStar sehen Sie höhere atmosphärische Sonnenschichten im Lichte der vom Wasserstoff stammenden Strahlung bei 656 Nanometer Wellenlänge. Die oben vorgestellte Folie der Sonnenfinsternisbrille dämpft das Licht einfach nur sehr stark ab. Wir sehen durch diesen Filter die Schicht der Sonne, in der das meiste Licht erzeugt wird. Dieser Bereich wird Photosphäre genannt. Oberhalb der Photosphäre befindet sich die Chromosphäre. Sie ist für uns nicht sichtbar, da die gleißende Photosphäre das zarte rote Licht der Chromosphäre überstrahlt. Ein H-Alpha-Teleskop und auch das Quark lassen ganz selektiv nur diejenige Wellenlänge passieren, in der die Chromosphäre strahlt. Auf diese Art und Weise wird sie sichtbar.

In der Chromosphäre ist immer etwas los: Protuberanzen zeigen sich am Sonnenrand und die Sonnenscheibe wird von dunklen Filamenten durchzogen. Daher erfreut sich die H-Alpha-Beobachtung großer Beliebtheit bei den Amateurastronomen.

Der Klassiker unter den H-Alpha-Teleskopen ist das Personal Solar Telescope von Coronado. Das PST hat den Vorteil, dass man keine Stromversorgung benötigt und das kleine Linsenteleskop schon integriert ist.

Tipps zum Weiterlesen

Die Sonne Buch

Jetzt schon ein moderner Klassiker: Das Buch für Sonnenbeobachter

Falls Sie tiefer in das Thema Sonnenbeobachtung einsteigen wollen und wissen möchten, mit welchen Techniken man als Amateur die Sonne systematisch beobachten kann, lesen Sie am besten das Buch des Physikers Jürgen Banisch: Die Sonne – Eine Einführung für Hobby-Astronomen aus dem Oculum-Verlag. Das Buch ist in zwei große Teile gegliedert. Im ersten Teil bekommen Sie eine verständliche Einführung in die Physik der Sonne und im zweiten Teil jede Menge Tipps und Tricks zur praktischen Beobachtung.
Sollten Sie eher ein Buch mit allgemeinen Hintergrundinformationen suchen, ist Die Sonne aus der Reihe Was ist was die bessere Wahl. Zu diesem leicht verständlichen Buch für die ganze Familie gibt es auch eine DVD.

Und schließlich noch ein Linktipp: Die Internetseite sofie2015.de bietet jede Menge Details zur aktuellen Sonnenfinsternis.

Eine Sonnenfinsternis ist ein beeindruckendes Naturschauspiel. Selbst wenn Sie es einfach nur so auf sich wirken lassen wollen, sollten Sie zumindest mit einer Sonnenfinsternisbrille Ihre Augen schützen. Diese Brille schützt nicht nur, sondern macht die Finsternis erst sichtbar, denn das restliche Licht der Sonne ist so grell, dass Sie ohne Brille die Bedeckung durch den Mond kaum wahrnehmen können.

Der neue Autoguider von Orion: Ein preiswertes Set zur fortgeschrittenen Astrofotografie

11. Februar 2015, Stefan Taube

Orion Autoguider-Set

Der neue Autoguider von Orion lässt sich so einfach wie ein Sucher montieren

Wer erste Schritte in der Astrofotografie macht, erkennt schnell, dass man für lichtschwache Objekte wie beispielsweise Galaxien sehr lange Licht sammeln muss. Der Belichtungszeit sind aber Grenzen gesetzt, denn je länger man belichtet, desto mehr machen sich Fehler in der Nachführung bemerkbar. Diese Fehler führen zu einem „verwackeln“ der Aufnahme. Insbesondere bei hoher Vergrößerung, also hoher Brennweite, macht sich dies bemerkbar. Eine Nachführkontrolle muss also her!

Das Prinzip dieser auch Guider genannten Kontrolle ist immer dasselbe: Während die eigentliche Kamera das gewünschte Objekt fotografiert, wird die Lage eines Sterns kontrolliert. Bewegt sich dieser Leitstern, muss er durch einen kurzen Steuerimpuls der Montierung wieder zurück in seine ursprüngliche Lage gebracht werden.

Man kann durchaus versuchen, dies per Hand hinzubekommen und zwar mittels einem beleuchteten Fadenkreuzokular: Sobald der Stern aus dem Fadenkreuz heraus wandert bringt man ihn mit der Handsteuerbox der Montierung wieder zurück in die Ausgangsposition. Dieser Methode sind allerdings Grenzen in der Genauigkeit gesetzt und besonders bequem ist sie auch nicht.

Besser ist die Verwendung eines Autoguiders, also die automatische Nachführkontrolle. Hier übernimmt eine separate Kamera die Kontrolle. Die Kamera zeigt Ihnen auf dem Laptop ein ganzes Sternfeld um das gewünschte Objekt, wie in dem Beispiel gezeigt:

Screenshot Orion Autoguider

So sieht die Region um M13 im Autoguider mit dem 50mm Teleskop aus

Wählen Sie einen Stern als Leitstern aus und die mit Ihrer Montierung verbundene Kamera-Software korrigiert die Fehler der Nachführung automatisch. Früher war dieses Verfahren recht anspruchsvoll und relativ teuer, denn für die Guiding-Kamera benötigt man eine eigene Optik. Diese muss parallel zum eigentlichen Teleskop montiert werden und außerdem lichtstark genug, um überhaupt einen geeigneten Leitstern zu finden. Da die Kameras aber immer empfindlicher werden, kann auch die Guiding-Optik einfacher und leichter werden. Die Firma Orion bietet nun ein Set aus Autoguider-Kamera und -Optik, das einen preiswerten Einstieg in diese Technik erlaubt und dabei so einfach zu montieren ist, wie ein Sucherfernrohr: Mini Deluxe Pro Autoguider

Das im Set enthaltene Guiding-Teleskop ist mit 50mm Öffnung bereits lichtstark genug, um die empfindliche StarShoot AutoGuider Pro Mono von Orion Sterne abbilden zu lassen. Das Gesichtsfeld der kurzen Optik ist dabei so groß, dass auch problemlos ein Leitstern zu finden ist.

Die Genauigkeit dieser gerade mal 600 Gramm schweren Konfiguration reicht für Aufnahmen mit einem Teleskop mit bis zu 1500 Millimeter Brennweite. Daher ist das Mini Deluxe Pro Autoguider-Set ideal für kleiner bis mittlere Teleskope und parallaktische Montierungen geeignet. Mit diesem Set muss niemand mehr für langbelichtete Aufnahmen allzu tief in die Tasche greifen!

Alles für die Reise in die Nacht: Transportable Dobson-Teleskope mit viel Zubehör

9. Februar 2015, Stefan Taube

Orion-Dobson mit Transporttaschen

Das große Dobson von Orion mit Transporttaschen

Dobson-Teleskope dienen der visuellen Beobachtung, also dem unmittelbaren Naturerlebnis Nachthimmel. Dafür müssen diese Teleskope einen möglichst großen Hauptspiegel haben, aber dennoch transportabel sein, damit der Beobachter dem hellen Stadtlicht entfliehen kann. Ab einer gewissen Größe empfiehlt sich daher eine Gitterrohrkonstruktion, anstatt eines Volltubus. Der amerikanische Hersteller Orion bietet schon seit Jahren große Gitterrohr-Dobsons, die sich sehr gut für den Transport zerlegen lassen.

Zwei Modelle in Gitterrohrbauweise, nämlich das 12-Zoll-Dobson und den 14-Zöller, können wir Ihnen nun im Set mit sehr nützlichem Zubehör zu einem sehr guten Preis anbieten.

In dem Set sind genau passende und sehr stabile Transporttaschen enthalten, mit denen Sie Ihr Dobson-Teleskop in das Auto laden und sicher zum Beobachtungsort transportieren können.

Apropos Transport: Eine Besonderheit des großen 14-Zoll-Dobsons ist, dass Sie nicht nur den Teleskoptubus bequem in einzelne Rohre zerlegen können, sondern auch die Rockerbox genannte Montierung zerlegbar ist. So bleibt das Teleskop trotz seiner Größe transportabel. Bei anderen Dobsons dieser Öffnung ist die Rockerbox doch recht sperrig.

Ein Nachtteil der Gitterrohrkonstruktion ist der mögliche seitliche Lichteinfall und die Streuung des Lichts an den Rohren. Daher ist in den beiden Sets für den 12-Zöller und 14-Zöller ein weiteres nützliches Zubehör enthalten, nämlich ein Streulichtschutz. Dieser auch liebevoll „Socke“ genannte Schutz aus Stoff wird einfach über die Gitterrohre geschoben.

Beide Teleskope sind nicht nur mit Lüfter ausgestattet, die für eine schnelle Temperaturanpassung des Hauptspiegels sorgen, sondern auch mit der Handbox Intelliscope Object Locator. Dabei handelt es sich um einen kleinen elektronischen Helfer, der mittels Encoder-Technologie immer weiß, wohin Ihr Teleskop gerade schaut. Tippen Sie einfach ein, welches Objekt Sie beobachten wollen und Pfeile auf dem Display zeigen Ihnen, wie Sie das Teleskop bewegen müssen. Zu dieser einfachen, aber sehr nützlichen Technologie gibt es jetzt auch ein WLAN-Modul. Damit können Sie sich kabellos mittels Tablet oder Smartphone auf einer Sternkarte die Blickrichtung des Teleskops anzeigen lassen und Himmelsobjekte auswählen, sowie auf die astronomischen Hintergrundinformationen der StarSeek-App zugreifen.

Mit den beiden Intelliscope Dobsons von Orion in der preisgünstigen Set-Variante und dem WLAN-Modul erhalten Sie eine hervorragende Ausrüstung, um den nächtlichen Sternenhimmel da zu erkunden – und zwar so mobil, dass Sie der Lichtverschmutzung entfliehen können.

Mehr Informationen zum 12-Zoll-Dobson im Set finden Sie hier und zum 14-Zöller hier.

AZ-EQ5GT von Skywatcher: Die Neuerfindung einer bewährten Montierung (Ein Kommentar)

6. Februar 2015, Stefan Taube

Die Montierungen der EQ-5-Serie von Skywatcher sind die meistgekauften Montierungen in der Tragkraftklasse bis zu 15 Kilogramm. Skywatcher hat sie bis zur Version HEQ-5 Pro mit SynScan GoTo-Steuerung weiterentwickelt. Jetzt aber können wir Ihnen die neueste Entwicklung im Bereich dieser transportablen Montierungen präsentieren: die AZ-EQ-5GT mit SynScan-GoTo.

Auch diese Version der EQ-5 trägt 15 Kilogramm im parallaktischen Betrieb, kann aber auch als azimutale Montierung genutzt werden, die dann auf jeder Seite einen Tubus oder andere Instrumente mit bis zu zehn Kilogramm Gewicht am Himmel nachführen kann.

Die Abbildung zeigt diese beiden Verwendungsmöglichkeiten.

AZ-EQ-5GT in zwei Verwendungen

So oder so macht die AZ-EQ-5GT einfach Spaß!

Weitere neue Feature der AZ-EQ-5GT:

  • Durch die Verwendung von optischen Encodern können Sie den Tubus von Hand schwenken, ohne das Alignment zu verlieren, das heißt, ohne dass die Elektronik ihre Ausrichtung am Himmel verliert. Das ist besonders bei großen Schwenks ein sehr bequemes Feature.
  • Die Einnordung der Montierung wird durch eine verbesserte Mechanik und der SynScan-Software unterstützt. Sie müssen nicht mehr unter die Montierung klettern, um mit dem Polsucher den Polarstern einzustellen.
  • Apropos Mechanik: Der Antrieb der EQ-5-Montierung wurde gründlich überarbeitet. Dank der „Whisper Quiet Slewing“-Technologie besteht auch keine Gefahr mehr, bei der nächtlichen Beobachtung die Kinder zu wecken oder die Nachbarn aus dem Schlaf zu reißen.

Bemerkenswert ist auch das besondere Säulenstativ für die AZ-EQ-5GT. Die Konstruktion dieses 6,1 Kilogramm schweren Stativs verhindert ein Anschlagen des Teleskops am Stativbein und ermöglicht die Verwendung auf allen geografischen Breiten. Die drei Stativbeine können über die Säule zusammengeklappt werden, so dass es sehr kompakt zu transportieren ist.

Mit der AZ-EQ-5GT ist es Skywatcher gelungen, die HEQ-5 Pro noch einmal deutlich zu verbessern, ohne den Preis zu sehr in die Höhe zu treiben. Die Montierung  ist ab sofort lieferbar.

Heizbänder von Lunatico: Keine Probleme mehr mit Tau!

22. Januar 2015, Stefan Taube

Lunatico-ZeroDew-Heizband

Unscheinbar und doch so nützlich

Welcher Hobby-Astronom musste noch nie eine Beobachtungsnacht wegen Taubeschlag der Linse vorzeitig beenden? Im Winter droht sogar Vereisung, insbesondere bei Kameras, die man für lange Belichtungen oder Timelapse-Aufnahmen stundenlang im Freien laufen lässt. Ganz besonders anfällig für Tau sind Teleskope mit Schmidt-Cassegrain- oder Maksutov-Optik, da die exponierte Lage der Korrekturplatte der feuchten Luft unmittelbar ausgesetzt ist. Aus diesem Grund führen wir ein umfangreiches Sortiment von Tauschutz-Lösungen in unserem Zubehörbereich.

logoLunaticoNeu hinzugekommen sind die Heizbänder des spanischen Herstellers Lunatico. Diese Heizbänder können Sie einfach am vorderen Ende des Tubus oder um die Taukappe wickeln. Die ZeroDew-Heizbänder von Lunatico verfügen über einen flexiblen Gummizug und ein Klettband über die ganze Länge. So ist der sichere Sitz des Bandes gewährleistet. Lunatico bietet seine ZeroDew-Bänder in zahlreichen Größen bis hin zu 16″-Öffnung an. Eine Übersicht finden Sie hier. Es gibt übrigens sogar ein Heizband für 2″-Okulare.

Die Bänder können Sie wahlweise über ein regulierbares Steuergerät mit Netzteilanschluss oder mit Zigarettenanzünderadapter betreiben.

Letzteres ist ideal, falls Sie einen Powertank als Stromversorgung nutzen. An einem Steuergerät können bis zu vier Bänder angeschlossen werden. Daher sollten Sie mit einer Steuerung und Stromversorgung auskommen. Der Tau hält Sie jedenfalls nicht mehr auf!

Revelation: Zwei Dobson-Teleskope mit hervorragender Ausstattung

15. Januar 2015, Stefan Taube

Das 254/1524 Dobson von Revelation

Das 254/1524 Dobson von Revelation

Teleskope in der Bauweise nach John Dobson (1915-2014) haben uns Hobby-Astronomen die Himmelsobjekte des DeepSky erschlossen: Um schwach leuchtende Nebel und Galaxien mit bloßem Auge beobachten zu können, hatten früher die bezahlbaren Teleskope schlicht zu wenig Öffnung. Große Spiegel hoher Qualität mussten her, die auf einfachen und somit preiswerten Montierungen gelagert wurden. Diese Rockerbox genannten, kistenförmigen Montierungen aus Holz kompensieren den teuren Preis der Optik, lagern diese aber dank tiefen Schwerpunkt sicher und stabil.

Die neue Marke Revelation bekennt sich zu diesem Prinzip: Sie bietet zwei Dobson-Modelle mit Volltubus aus Metall auf hölzerner Rockerbox.

Beeindruckend ist die hochwertige Ausstattung bei niedrigem Preis: Im Lieferumfang ist ein 2″-Weitwinkelokular für ausgedehnte Himmelsobjekte und ein 9mm-Okular mit 1,25″-Steckhülse für Mond und Planeten enthalten.

Ein Crayford-Auszug mit 1:10 Untersetzung nimmt die Okulare mit seiner Ringklemmung sicher auf und ermöglicht eine feine Fokussierung.

Nur vom Feinsten: Mikrofokussierer Crayford-Style

Nur vom Feinsten: Mikrofokussierer Crayford-Style

Bei einem Dobson-Teleskop sind Sie der Motor und führen das Objekt direkt durch die Bewegung des Tubus nach. Damit dies sauber gelingt, muss der Tubus möglichst im Schwerpunkt gelagert werden und die Steifigkeit der Höhenachse justierbar sein. Beides ist bei der einstellbaren Achse dieser Dobson-Teleskope sehr gut erreichbar. Für die Bewegung im Azimut ruht die Rockerbox auf Walzenlager. Dies ermöglicht eine runde, ruckelfreie Drehung.

Damit Sie die Objekte überhaupt finden können, sind die beiden Dobsons mit einem Sucherfernrohr mit fünf Zentimeter Öffnung ausgestattet. Vor der Beobachtung sollte allerdings der Hauptspiegel der Newton-Optik auf die Umgebungstemperatur angepasst werden. Der am Hauptspiegel rückseitig angebrachte Lüfter beschleunigt diesen Prozess. Sie müssen einfach nur das bestückte Batteriefach einstecken und schon setzt sich der Lüfter in Betrieb.

Der Hauptspiegel lagert übrigens auf einer Zelle, die mit griffigen und farblich markierten Zug- und Konterschrauben verstellt werden kann.

So gelingt die Justage einfach und schnell. Wir empfehlen dazu die Verwendung des Omegon Justierlasers.

Revelation bietet derzeit zwei verschiedene Größen seines Dobson-Teleskops an: 8-Zoll f/6 und 10-Zoll f/6

Höchste Zeit für das Kosmos Himmelsjahr!

31. Dezember 2014, Stefan Taube

Kosmos-Verlag-Jahrbuch-Kosmos-Himmelsjahr-2015

Ein Muss für alle Sternfreunde!

Im Namen unseres ganzen Teams wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Für den am Sternenhimmel interessierten Naturfreund beginnt das neue Jahr mit dem Kauf des Kosmos Himmelsjahr. Dieser bereits über einhundert Jahre alte Klassiker erscheint jedes Jahr neu, um einen Ausblick auf den Lauf von Sonne, Mond und Sterne zu geben und die besten astronomischen Highlights des Jahres vorzustellen. Einer der Höhepunkte ist die totale Sonnenfinsternis am 20. März. Können Sie von Ihrem Wohnort aus diese Sonnenfinsternis sehen oder wohin müssen Sie reisen? Das Kosmos Himmelsjahr verrät es Ihnen!

Das Kosmos Himmelsjahr beginnt mit einem doppelseitigen Überblick über das ganze Jahr. Die nachfolgenden „Erläuterungen zum Gebrauch“ erklären detailliert, wie die Daten in diesem Jahrbuch zu lesen sind. Erfahrene Nutzer finden die wichtigsten Informationen schnell auf der Innenseite des Schutzumschlages.
Den Hauptteil bilden zwölf Monatskapitel, jeweils mit Planetenlauf und Fixsternhimmel. Jeder Monat endet mit einem „Monatsthema“, in dem vertiefend ein Thema aus der Astronomie behandelt wird. So sind Sie aktuell informiert und tun etwas für Ihre astronomische Allgemeinbildung.

All das könnte man sich natürlich auch irgendwie im Internet zusammen klicken, doch ist das kompakte Kosmos Himmelsjahr wesentlich übersichtlicher und bequemer.

Kosmos-Verlag-Jahrbuch-Himmelsjahr-2015-Professional

Ein gutes Team: Himmelsjahr und Redshift

Wer gerne am Computer arbeitet, sollte auf das Kosmos Himmelsjahr professional zurückgreifen. Mit diesem Set erhalten Sie sowohl das Buch, als auch eine spezielle Software auf DVD-ROM. Diese Software kombiniert in genialer Art und Weise die Inhalte des Jahrbuchs mit der Planetariumssoftware Redshift. So erhalten Sie auf der DVD beispielsweise nicht nur eine Abbildung über die Stellungen der Jupitermonde in einem bestimmten Monat, sondern auch gleich die passende Animation der im Lieferumfang enthaltenen Software Redshift kompakt.

Diese Planetariumssoftware können Sie auch unabhängig vom Kosmos Himmelsjahr professional benutzen. Redshift kompakt bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten, zum Beispiel die Eingabe des eigenen Beobachtungsortes und die gezielte Suche nach Objekten.

Übrigens: Wir führen auch noch hochwertige Wandkalender für das neue Jahr 2015:

Mit dem Jahrbuch Kosmos Himmelsjahr und einem unserer Wandkalender sind Sie bestens auf das neue Jahr vorbereitet!