Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
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SkyWire ist der einfachste Weg, um Ihr iPhone in eine moderne Teleskopsteuerung zu verwandeln. Dieses brandneue Zubehör erweitert Ihr iPhone, iPad oder iPod touch um einen RS-232 Anschluss. Es lässt sich direkt an den Seriellen Port Ihres Teleskops anschließen.
SkyWire benötigt keinerlei Konfiguration oder Treiber. Einfach einstecken und loslegen. SkyWire ist dabei nicht nur ein “Kabel”, es wurde speziell für das iPad entwickelt und erfüllt alle nötigen Apple Auflagen. Es ist die zuverlässigste und erschwinglichste Methode, ein Teleskop mit einem iPhone, iPad oder iPod touch zu steuern.
Astroshop.de veranstaltete am Samstag, den 24. Juli 2010 seinen zweiten Tag der offenen Tür. Neben vielen interessanten Angeboten wurde den zahlreichen Besuchern ein umfangreiches Vortragsprogramm geboten.
Wir freuen uns, Ihnen den faszinierenden und ebenso lehrreichen Vortrag „400 Jahre Teleskope für die Astronomie“ von Gero Ruprecht auf unserem Youtube Kanal zu präsentieren.
Wir wünschen viel Freude mit diesem Video!
Zum Vortrag:
Vor 400 Jahren öffnete Galileo Galilei den Menschen das Fenster zum Weltall: Erstmals richtete er ein Fernrohr zum Himmel. Damit leitete er den Sturz des alten Weltbildes ein, eröffnete uns aber auch die Möglichkeit, Werden und Wesen des Weltalls zu verstehen. Seither haben astronomische Teleskope eine gewaltige Entwicklung durchgemacht: von handgefertigten Linsen in Holzröhren hin zu riesigen Maschinen mit computergesteuerten Spiegeln oder hochkomplexen im Weltraum fliegenden Observatorien. Wir werden diese Entwicklung nachvollziehen und anhand fantastischer Himmelsaufnahmen von vielen der modernsten Teleskope auch sehen, wie weit sich der Horizont der Astronomie seit Galileis Zeit erweitert hat.
Zum Vortragenden:
Gero Rupprecht spezialisierte sich während seines Physik-Studiums an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen auf Astronomie. In seiner Diplomarbeit, angefertigt an der Dr.-Remeis-Sternwarte in Bamberg, bearbeitete er ein enges Doppelsternsystem mit Massenaustausch (SV Centauri) und in seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich, ebenfalls in Bamberg, mit weißen Zwergsternen, sozusagen mit dem “Friedhof der Sterne’. Nach einem Abstecher in die Plasmaphysik (1983-1988 am IPP in Garching und 1986-1988 bei JET in Culham/England) kehrte er zur Astronomie zurück und arbeitet seit 1988 bei der Europäischen Südsternwarte ESO in Garching an der optischen Instrumentierung unserer Teleskope in Chile. Dadurch war er auch mehrfach zu Beobachtungen an verschiedenen Teleskopen auf den ESO-Observatorien La Silla (von 60cm bis 3,5m Durchmesser) und am VLT auf Paranal (8m).
2011 bietet wieder einige interessante Astrohighlights die man nicht verpassen sollte. Gleich im Januar gab es eine partielle Sonnenfinsternis die auch in Deutschland gut zu sehen war.
Aber es warten noch weitere spannende Beobachtungsmöglichkeiten auf Sie:
März:
April:
Juni:
August:
September:
Oktober:
Dezember:
Detailierte Informationen finden Sie im Kosmos Himmelsjahr.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Beobachten!
Wir haben das Sortiment von Omegon Ferngläsern stark erweitert:
1. Das Omegon Blackstar Dachkantfernglas ist ein zuverlässiger Begleiter bei Wanderungen, Vogelexkursionen oder auf dem Wasser. Es ist ein kompaktes und leistungsfähiges Fernglas für Naturbeobachtungen.
Neu im Sortiment:
Omegon Fernglas Blackstar 12×42 zum Preis von 99 Euro
2. Das Omegon Farsight ist ein Porrofernglas für alle Fälle. Dieses Allroundgenie stellt sich nahezu jeder Ihrer Beobachtungen: Ob Sie es nun lieben das Bergpanorama oder die weite See zu genießen. Selbst bei hoher Vergrößerung liegt dieses Fernglas überraschend ruhig in der Hand!
Neu im Sortiment:
Omegon Fernglas Farsight 7×50 zum Preis von 89 Euro
Omegon Fernglas Farsight 8×40 zum Preis von 79 Euro
Omegon Fernglas Farsight 10×50 zum Preis von 99 Euro
Omegon Fernglas Farsight 16×50 zum Preis von 119 Euro
3. Das Omegon Ultra HD ist ein Fernglas für Naturbeobachtungen auf ganz hohem optischen Niveau zu einem unglaublich niedrigen Preis! Es erfüllt alle Erwartungen, die Vogel- oder Naturbeobachter an ein Fernglas stellen. Mit sehr hohem Schärfe- und Kontrastverhalten bildet es anvisierte Objekte naturgetreu ab.
Neu im Sortiment:
Omegon Fernglas Ultra HD 8×32 zum Preis von 379 Euro
4. Das Omegon Nature HD Fernglas bietet Ihnen eine leistungsstarke Optik zu einem fantastischen Preis! Erleben Sie gestochen scharfe und brillante Bildwiedergabe. Profitieren Sie als Natur- und Tierbeobachter von diesem Fernglas. Es bietet Ihnen ein ergonomisches Design bei geringem Gewicht.
Neu im Sortiment:
Omegon Fernglas Nature HD 8×42 zum Preis von 289 Euro
Omegon Fernglas Nature HD 10×42 zum Preis von 298 Euro
5. Der Omegon Hunter Feldstecher ist ein lichtstarkes Instrument für die Jagd, aber auch für Naturbeobachtung und Astronomie. Es zeichnet sich durch ein ausgesprochen gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Sehen Sie scheues Rehwild im Dickicht des Waldes. Oder richten Sie den Blick einmal hinauf in den Sternenhimmel. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie unsere Natur.
Neu im Sortiment:
Omegon Fernglas Hunter 12×56 zum Preis von 169 Euro
Omegon Fernglas Hunter 10×42 zum Preis von 139 Euro
Passend dazu:
Omegon LensAgent – Mit der Lizenz für klaren Durchblick
Das extrem feine Microfaser-Gewebe ist besonders weich und daher perfekt für die Reinigung Ihrer Oberflächen geeignet. Beim ersten Berühren werden Sie sofort das äußerst weiche Material fühlen. Dieses edle Microfaser-Tuch wird in einem Etui zur Aufbewarung geliefert. Ausgebreitet weist es ein Format von 20x20cm auf.
Die Wettervorhersagen waren ziemlich schlecht. Doch diesmal hatten wir Glück. Auch wenn es in weiten Teilen Deutschlands bewölkt war, ist die partielle Sonnenfinsternis von Landsberg aus, fast während ihrer ganzen Dauer zu beobachten gewesen. Unser großes Panoramafenster ermöglichte die bequeme Beobachtung vom Büro aus.
Als die Sonnensichel hinter den Wolken hervorkam waren selbst nicht Hobbyastronomen begeistert. Letztendlich standen alle anwesenden Mitarbeiter am Fenster und beobachteten das Spektakel. Während des Maximums war eindeutig eine Abnahme der Lichtintensität wahrzunehmen. Die schneebedeckte Landschaft von Landsberg war in ein diffuses, fast mysteriöses Licht getaucht.
Für ein Foto der verfinsterten Sonne wurden vom i-Phone über eine Kompaktkamera bis hin zur digitalen Spiegelreflex, alles eingesetzt. Die Ergebnisse lassen sich sehen. (Michael Suchodolski)
Die Firma Vixen Europe hat uns gebeten folgende Stellenausschreibung zu veröffentlichen:
Die Firma Vixen Europe GmbH mit Sitz in Hilden (bei Düsseldorf) ist die europäische Niederlassung der Vixen Co., Ltd. Japan. Der Schwerpunkt unseres Unternehmens ist der Vertrieb von astronomischen Ferngläsern und Sport Optics Produkten in Deutschland und Europa.
Wir suchen nun für unser Unternehmen, Schwerpunkt Astronomie, eine/n Mitarbeiter(in) für den Vertrieb:
– mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung und Vertriebserfahrung (ist aber keine Bedingung)
– mit Erfahrung oder zumindest Grundlagen über astronomische Produkte
– Englisch Kenntnisse
– mit Teamgeist
– mit der Bereitschaft zur Reisetätigkeit im In- und Ausland
– mit der Lust an der Teilnahme von Messen
Weiterhin setzen wir Know-how im Umgang mit den gängigsten Office Programmen und wenn möglich Web-Shop Erfahrung voraus.
Sie erwarten abwechslungsreiche Tätigkeiten rund um Astronomie Produkte, d.h. aktiver Verkauf, Beratung, Werbung, Marketing, Garantiebearbeitung.
Es handelt sich bei der Stellenausschreibung um eine Festanstellung, keine befristete Anstellung.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Vixen Europe GmbH
Ralf Schäfer
Kleinhülsen 16/18
D-40721 Hilden, Germany
phone: +49 – 2103 – 89787-170
fax: +49 – 2103 – 89787- 29
Gerne auch per E-Mail: [email protected]
Dieses Naturschauspiel wird als partielle Sonnenfinsternis bezeichnet, wobei der Halbschatten des Mondes auf die Erdoberfläche trifft und somit die Sonnenscheibe zum Teil bedeckt. In Deutschland wird dabei ein Bedeckungsgrad von bis zu 75% erreicht. In nördlichen Breiten ein wenig mehr als im Süden.
Bei diesen Bedeckungsgraden machen sich bereits einige Veränderung der Erdatmosphäre bemerkbar. Das Tageslicht wird in abgeschwächter Form und Farbe eine düstere Atmosphäre über der Schneelandschaft schaffen.
Eine Sonnenfinsternis darf niemals mit bloßem Auge beobachtet werden, da dabei irreparable Augenschäden, bis hin zur vollständingen Erblindung auftreten können. Eine sichere Beobachtung ist nur mit speziellen Teleskopen, Filtern und Sonnenfinsternis-Brillen möglich.
Normalerweise kann man schon mit kleinen Fernrohren auf dem Jupiter 2 große Streifen erkennen, doch das Südliche Äquatorband (SB) hat die Eigenschaft in unregelmäßigen Abständen zu verschwinden. Seit dem Frühjahr 2010 war es wieder einmal verblasst. Zuletzt hatte man diesen Effekt 1993 beobachtet. Damals steckte die CCD-Technik noch in den Kinderschuhen. Man vermutet das die SEB-Strukturen durch eine hohe Cirrusbewölkung abgedeckt werden. Längere Wellenlängen können diesen feinen Dunst durchdringen und daher ist z.b. im Methanband bei 890nm kein Verblassen zu erkennen.
Im November 2010 gab es erste Anzeichen für eine Rückkehr des SEB. Das Revival ist ein sehr dynamischer Prozess. Innerhalb weniger Wochen kann sich das Aussehen des Planeten komplett verändern. I.d.R. beginnt die Wiederherstellung des SEB mit einem hellen Fleck, von dem ausgehend sich ein dunkles Band bildet.
Dieser Fleck wurde am 11.11.2010 von einem Amateur in Asien entdeckt. Am 14.11.2010 gelang auch in München ein erster Blick auf das SEB-Revival. Leider war das Seeing sehr schlecht. Im Methan ist bei ZM290 immer noch ein heller Spot zu erkennen, allerdings hat die Helligkeit in den letzten Tagen stark nachgelassen. Im Visuellen kann man mind. 3 dunkle Flecken ausmachen, die sich in lediglich 3 Tagen gebildet hatten. Wer diese Region im Teleskop beobachtet kann z.zt. fast täglich Veränderungen sehen.
Für die Beobachtung eignet sich auch schon ein Einsteigerteleskop, wie das Omegon Teleskop AC 90/1000 EQ-2. Mit 90mm Objektivöffnung bietet Ihnen dieses Teleskop eine wahrhaft unglaubliche Vielfalt an Details bei der Planetenbeobachtung. Ob Jupiter, Mars oder Saturn – auf all diesen Planeten können Sie Einzelheiten erkennen.